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12 Minuten
20.06.2025

Pufferspeicher & Wärmepumpe: Wann die Kombination sinnvoll ist

Pufferspeicher und Wärmepumpen bilden die perfekte Kombination für effizientes Heizen. Wir zeigen, wie diese Technologien Hand in Hand arbeiten, um kontinuierliche Wärmeversorgung sicherzustellen und den Energieverbrauch zu reduzieren. Entdecken Sie, wie Sie Ihr Zuhause mit der Kombination aus Wärmepumpe und Pufferspeicher optimal beheizen können.

VAMO EXPERTEN TIPP

Experten-Tipp: Bei der Kombination von Wärmepumpe und Pufferspeicher sollten Sie auf die richtige Dimensionierung achten. Ein optimal ausgelegter Pufferspeicher verlängert die Lebensdauer Ihrer Wärmepumpe und maximiert die Effizienz des gesamten Heizsystems.

Wie können Sie Ihre Heizkosten nachhaltig senken und gleichzeitig effizient heizen? Diese Frage beschäftigt viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die über den Einbau einer Wärmepumpe nachdenken. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Kombination mit einem Pufferspeicher. Doch wann ist dies wirklich sinnvoll und welche Vorteile bringt sie? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie die Kombination aus Pufferspeicher und Wärmepumpe funktioniert und warum Vamo sie standardmäßig einbaut.

Das Thema kurz und kompakt

  • symbol-hakenEffizienz: Ein Pufferspeicher dient als „Wärme-Depot" und speichert überschüssige Wärme für den späteren Verbrauch. Bei Wärmepumpen mit normalen Heizkörpern ist er meist unerlässlich für einen effizienten Betrieb.
  • symbol-hakenEinsparung: Die Kombination aus Wärmepumpe und Pufferspeicher ermöglicht die Nutzung dynamischer Stromtarife und überbrückt Sperrzeiten. So können Sie bis zu 65 % Ihrer Heizkosten einsparen.
  • symbol-hakenVolumen: Je nach Heizlast wird pro Kilowatt Heizleistung ein Speichervolumen von 50 bis 100 Litern empfohlen. Die genaue Größe hängt von verschiedenen Faktoren ab.
  • symbol-hakenVamo: Mit Vamo erhalten Sie eine professionelle Beratung zur optimalen Auslegung von Wärmepumpe und Pufferspeicher. Wir übernehmen die komplette Planung, Installation und spätere Wartung – und das schon ab 89 € monatlich.

Pufferspeicher und Wärmepumpe: Lohnt sich das?

Grundsätzlich ist ein Pufferspeicher für den Betrieb einer Wärmepumpe nicht zwingend erforderlich. Dennoch bietet die Kombination einige wichtige Vorteile für die Effizienz der gesamten Heizungsanlage. Besonders in folgenden Fällen ist ein Pufferspeicher sinnvoll:

  • Bei Häusern mit klassischen Heizkörpern: Wenn Ihre Wärmepumpe mit normalen Radiatoren arbeitet, ist ein Pufferspeicher meist unerlässlich. Der Grund: Ältere Modelle von Radiatoren können oft nicht genügend Heizwasser aufnehmen, um einen konstanten Wärmepumpenbetrieb zu gewährleisten.
  • Bei Nutzung von Stromtarifen: Viele Energieversorger bieten spezielle Wärmepumpentarife an, die nachts günstigere Preise haben. Mit einem Pufferspeicher können Sie diese Vorteile optimal nutzen, indem Sie nachts Wärme speichern und tagsüber nutzen.
  • Bei Hybridlösungen: Wenn Sie Ihre Wärmepumpe mit anderen erneuerbaren Energiequellen wie Solarthermie oder Photovoltaik kombinieren möchten, ist ein Pufferspeicher die ideale Schnittstelle für das effiziente Zusammenspiel der Systeme.

Bei Häusern mit Fußbodenheizung hingegen kann meistens auf einen zusätzlichen Pufferspeicher verzichtet werden. Der Estrich der Fußbodenheizung fungiert dabei durch seine große Fläche und Masse bereits selbst als Wärmespeicher. Aufgrund der zahlreichen Vorteile verbaut Vamo bei allen Wärmepumpeninstallationen standardmäßig einen Pufferspeicher. Unsere Fachexpertinnen und -experten prüfen jedoch in jedem Einzelfall die spezifischen Gegebenheiten und können in besonderen Situationen auch alternative Lösungen empfehlen, wenn diese effizienter sind.

Bild eines Pufferspeichers

Wie funktioniert der Pufferspeicher einer Wärmepumpe?

Ein Pufferspeicher für Wärmepumpen ist im Prinzip wie eine große Thermoskanne aufgebaut. Er besteht aus einem wärmegedämmten Behälter mit hochwertiger Isolierung, der mit Heizungswasser gefüllt ist. Seine Hauptaufgabe ist es, Wärmeenergie zwischenzuspeichern und die Wärmeerzeugung vom Wärmeverbrauch zu entkoppeln. Der Speicher wird in der Regel zwischen Wärmeerzeuger und Heizkreis installiert. Dabei läuft der Prozess wie folgt ab:

  1. Die Wärmepumpe erwärmt das Heizwasser im Vorlauf und leitet es in den Pufferspeicher.
  2. Über einen Wärmetauscher wird die thermische Energie im Speicher „zwischengelagert“.
  3. Bei Wärmebedarf erfolgt die Wärmeabgabe vom Pufferspeicher an die Heizkörper oder die Fußbodenheizung.
  4. Das abgekühlte Wasser fließt anschließend zurück in den Speicher, und der Kreislauf beginnt von vorn.

Durch diese Trennung von Erzeugung und Verbrauch wird ein gleichmäßiger Betrieb der Wärmepumpe ermöglicht. Das reduziert nicht nur den Verschleiß, sondern optimiert auch die Taktung der Anlage. Mit Vamo erhalten Sie eine professionelle Beratung zur optimalen Integration des Pufferspeichers in Ihr Heizsystem. Vereinbaren Sie jetzt Ihren kostenlosen Beratungstermin!

Funktionsweise einer Wärmepumpe mit Pufferspeicher

Welche Pufferspeicher-Arten gibt es?

Für die Kombination mit einer Wärmepumpe stehen verschiedene Arten von Pufferspeichern zur Verfügung. Die Wahl des richtigen Systems hängt von Ihren individuellen Anforderungen an Ihre Wärmepumpenheizung und den baulichen Gegebenheiten ab.

Konventionelle Wärmespeicher

Ein konventioneller Wärmespeicher besteht aus einem gedämmten Behälter mit den nötigen Anschlüssen für das Heizsystem. Das Heizwasser wird im Speicher aufgefangen und durchmischt, wodurch sich eine einheitliche mittlere Temperatur einstellt. Wenn verschiedene Wärmeerzeuger wie Solarkollektoren angeschlossen werden, spricht man von einem bivalenten Speicher. Aufgrund der Durchmischung und fehlenden Temperaturschichtung sind diese Speicher für Wärmepumpensysteme allerdings weniger effizient.

Aufbau Pufferspeicher

Eine besondere Variante ist der Pufferspeicher mit Frischwasserstation. Hierbei wird das erwärmte Heizwasser durch eine separate Frischwasserstation geleitet, in der über einen Wärmetauscher die Wärmeenergie auf das Trinkwasser übertragen wird. Dies bietet den Vorteil, dass das Trinkwasser erst bei Bedarf erwärmt wird und nicht im Speicher steht. Die Frischwasserstation kann entweder direkt in den Pufferspeicher integriert oder als externes Modul installiert werden. Diese Lösung ist besonders hygienisch und energieeffizient.

Pufferspeicher mit Frischwasserstation

Integrierte Pufferspeicher

Der integrierte Wärmepumpen-Pufferspeicher ist direkt in das Modul der Inneneinheit der Wärmepumpe eingebaut. Das Heizwasser wird im kompakten Speicherbereich der Wärmepumpe zwischengelagert. Durch die direkte Integration und optimale Isolierung entfallen zusätzliche Verbindungsrohre und die damit verbundenen Wärmeverluste werden minimiert. Die Steuerung erfolgt vollautomatisch über die Wärmepumpenregelung. Diese Lösung eignet sich besonders für Haushalte mit begrenztem Platzangebot.

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Schichtpufferspeicher

Schichtladespeicher nutzen das physikalische Prinzip, dass warmes Wasser nach oben steigt. Im Inneren des Speichers werden verschiedene Temperaturzonen für optimale Energieeffizienz gezielt aufgebaut und erhalten:

  • In der obersten Zone sammelt sich das wärmste Wasser (bis zu 60 °C) für die Warmwasserbereitung
  • Die mittlere Zone enthält Wasser mit Heizungsvorlauftemperatur (35–45 °C)
  • In der unteren Zone befindet sich das kühlste Wasser für den Rücklauf

Durch spezielle Einbauten und eine ausgeklügelte Hydraulik wird verhindert, dass sich diese Schichten vermischen. Das macht den Schichtladespeicher besonders effizient für Wärmepumpen, da diese mit niedrigeren Rücklauftemperaturen besser arbeiten können.

Schichtpufferspeicher

Hybrid-Speicher

Der Hybrid-Speicher kombiniert einen Puffer- bzw. Schichtladespeicher mit einem elektrischen Speicher. Neben der Warmwasserspeicherung kann überschüssiger Strom, etwa aus einer Photovoltaikanlage, in einer integrierten Batterie gespeichert werden. Ist diese vollständig geladen, kann der zusätzliche Strom über einen Heizstab das Wasser im Speicher erwärmen. So wird die maximale Eigennutzung der Solarenergie ermöglicht. Diese Speicherart für eine Heizung ist allerdings vergleichsweise teuer und wird eher selten eingesetzt.

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Eine spezielle Form ist der Solarspeicher mit Frischwasserstation, der optimal auf die Kombination von Wärmepumpe und Solarthermie ausgelegt ist. Dieser verfügt über einen zusätzlichen Solarwärmetauscher im unteren Bereich, wodurch die Solarenergie besonders effizient genutzt werden kann. Das Trinkwasser wird auch hier über eine Frischwasserstation hygienisch erwärmt. Durch die intelligente Schichtung der verschiedenen Temperaturzonen können sowohl die Wärmepumpe als auch die Solaranlage im optimalen Betriebsbereich arbeiten. Diese Kombination erreicht besonders hohe Energieeffizienz und eignet sich ideal für die zukunftssichere Nutzung erneuerbarer Energien.

Vor- und Nachteile von Pufferspeicher und Wärmepumpe

VorteileNachteile
Gleichmäßiger Betrieb und weniger Verschleiß der Wärmepumpe durch optimierte TaktungZusätzliche Anschaffungskosten für den Pufferspeicher
Nutzung günstiger Nachtstromtarife möglichErhöhter Platzbedarf für die Installation
Überbrückung von Sperrzeiten bei WärmepumpenstromtarifenMögliche Wärmeverluste trotz guter Dämmung
Effiziente Integration verschiedener Wärmequellen wie Solarthermie oder PhotovoltaikRegelmäßige Wartung erforderlich
Verlängerung der Lebensdauer des Gesamtsystems
Konstanter Volumenstrom und zuverlässiger Betrieb
Sicherung durch Abtaufunktion bei Eisbildung an der Luftwärmepumpen-Außeneinheit

Experten-Tipp:

  • symbol-hakenBei bestimmten Systemen, etwa einer Fußbodenheizung, können die Vorteile eines Pufferspeichers geringer ausfallen. Hier übernimmt der Estrich bereits die Funktion eines „natürlichen Speichers". Die Entscheidung für oder gegen einen Pufferspeicher sollte daher immer individuell getroffen werden.

Mit Vamo Care für 399 € im Jahr minimieren wir die Nachteile eines Pufferspeichers: Durch kontinuierliche Fernüberwachung sowie regelmäßige Wartung optimieren wir Ihre Anlage, und verlängern die Herstellergarantie auf bis zu 20 Jahre.

Bild einer Wärmepumpe

Jetzt umsteigen mit Vamo und mit Pufferspeicher samt Wärmepumpe heizen

Der Umstieg auf eine Wärmepumpe mit Pufferspeicher ist eine zukunftssichere Investition für Ihr Zuhause. Mit Vamo haben Sie dabei einen erfahrenen Partner an Ihrer Seite, der Sie durch den gesamten Prozess begleitet. Als Standard installiert Vamo bei allen Wärmepumpenprojekten einen passenden Pufferspeicher, um maximale Effizienz und Komfort zu gewährleisten.

Bereits in der kostenlosen Erstberatung analysieren wir die Eignung Ihres Hauses und erstellen eine detaillierte Heizlastberechnung. Darauf basierend dimensionieren unsere Expertinnen und Experten Ihre Wärmepumpe und den Pufferspeicher optimal für Ihren individuellen Bedarf. Als zertifizierter Fachbetrieb für Wärmepumpen und Mitglied im Bundesverband Wärmepumpe garantieren wir Ihnen dabei höchste Qualitätsstandards.

Besonders attraktiv: Mit unserem Finanzierungsmodell können Sie bereits ab 89 € monatlich von den Vorteilen einer modernen Wärmepumpe profitieren – ohne hohe Anschaffungskosten. Die KfW-Förderung von bis zu 70 % verrechnen wir direkt, sodass Sie sofort Heizkosten sparen können. Die Installation erfolgt professionell und zügig innerhalb von 30 Tagen durch unser qualifiziertes Fachpersonal.

Für einen sorgenfreien Betrieb empfehlen wir Vamo Care. Damit überwachen wir Ihre Anlage rund um die Uhr und führen regelmäßige Wartungen durch. Im Störungsfall steht Ihnen unser Notfallservice jederzeit zur Verfügung. So stellen wir sicher, dass Sie langfristig von Ihrer Investition profitieren. Vereinbaren Sie jetzt ihren kostenlosen Beratungstermin!

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FAQ

Warum lohnt sich ein Pufferspeicher bei einer Wärmepumpe?

Ein Pufferspeicher lohnt sich besonders bei Häusern mit klassischen Heizkörpern, da er einen gleichmäßigeren Betrieb der Wärmepumpe ermöglicht. Er reduziert die Anzahl der Starts und Stopps, was die Lebensdauer der Anlage verlängert. Zusätzlich können durch die Speicherung günstige Stromtarife besser genutzt werden. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage ermöglicht der Pufferspeicher zudem eine höhere Eigennutzung des Solarstroms.

Wie groß muss der Pufferspeicher bei einer Wärmepumpe sein?

Die Größe des Pufferspeichers richtet sich nach der Heizleistung der Wärmepumpe. Als Faustregel gilt: Pro Kilowatt Heizleistung werden 50 bis 100 Liter Speichervolumen benötigt. Bei einer 8-kW-Wärmepumpe wären das beispielsweise 400 bis 800 Liter. Die genaue Dimensionierung sollte jedoch immer durch einen Fachbetrieb wie Vamo erfolgen, da weitere Faktoren wie Gebäudegröße und Nutzungsverhalten berücksichtigt werden müssen.

Ist ein Pufferspeicher bei einer Wärmepumpe sinnvoll?

Bei Fußbodenheizungen ist ein zusätzlicher Pufferspeicher oft nicht zwingend erforderlich, da der Estrich bereits als Wärmespeicher fungiert. Bei Heizkörpern hingegen ist ein Pufferspeicher meist unerlässlich für einen effizienten Betrieb. Auch wenn Sie günstige Nachtstromtarife nutzen oder verschiedene Wärmequellen kombinieren möchten, ist ein Pufferspeicher sinnvoll.

Wie viel Wärme verliert ein Pufferspeicher?

Moderne Pufferspeicher sind sehr gut gedämmt und verlieren bei korrekter Installation nur etwa 1–2 °C pro Tag. Die tatsächlichen Verluste hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Qualität der Dämmung, der Temperatur im Aufstellraum und der Größe des Speichers. Mit Vamo Care überwachen wir die Effizienz Ihres Pufferspeichers kontinuierlich und optimieren bei Bedarf die Einstellungen, um Wärmeverluste zu minimieren.

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