Die Anschaffung einer neuen Heizungsanlage ist für viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer eine bedeutende Investition, die gut geplant werden sollte. Doch wussten Sie, dass es Alternativen zum direkten Kauf gibt? Sie können eine Heizung mieten, finanzieren oder kaufen – aber welche Option bietet die meisten Vorteile? Die Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab: Kosten, Fördermöglichkeiten und Ihre persönlichen Bedürfnisse. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die verschiedenen Modelle und warum die Finanzierung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Vamo die beste Wahl ist.
Energieliefercontracting, auch Heizungscontracting oder Wärmecontracting genannt, bietet Ihnen die Möglichkeit Heizungsanlagen zu leasen und kann eine flexible Lösung für Ihre Energieversorgung darstellen. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Heizanlage zu modernisieren oder eine neue Heizung zu kaufen und dabei Energie und Geld sparen wollen, können Sie das Konzept des Heizungscontractings in Betracht ziehen. Bei diesem Vertragsmodell wird die Heiztechnik auf den neuesten Stand gebracht und der Energieversorger übernimmt die Brennstofflieferung.
Wenn Sie eine Heizung mieten, entfallen nicht nur der Aufwand und die Kosten für den Brennstoffkauf und die Lagerung, sondern auch die Energiekosten werden in einen festgelegten monatlichen Betrag umgewandelt. Das Heizungscontracting bietet eine moderne und effiziente Heizlösung sowie langfristige Kosteneinsparungen.
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Das Leasen einer Heizanlage kann eine Option für Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer darstellen, die vorübergehend oder aus finanziellen Gründen keine eigene kaufen möchten. Es stehen verschiedene Arten von Mietheizungen zur Verfügung, wie zum Beispiel Ölheizungen, die Wärme durch die Verbrennung von Öl erzeugen, Gasheizungen, die mit Gas betrieben werden. Besonders interessant sind Systeme, die mit Strom betrieben werden, wie Elektroheizungen oder Wärmepumpen, da sie eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizungen bieten.
Die Suche nach der perfekten Heizung für Ihr Zuhause kann eine herausfordernde Aufgabe sein. Es gibt so viele Optionen auf dem Markt, von Öl- und Gasheizungen bis hin zu Wärmepumpen, Solarthermie und Infrarotheizungen. Um die richtige Entscheidung zu treffen, müssen Sie Faktoren wie die Größe Ihrer Räume, Ihre Heizbedürfnisse, Ihr Budget und die Angebote in Ihrer Region berücksichtigen. Eine gründliche Recherche und eine Beratung von Expertinnen und Experten sind unerlässlich, um die beste Wahl für Ihr Zuhause zu treffen.
Aktuell gibt es kaum eine bessere Option als die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie ist umweltfreundlich, energieeffizient und senkt Ihre Heizkosten deutlich. Mit staatlichen Förderungen von bis zu 70 % wird der Umstieg zusätzlich finanziell attraktiv. Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien und machen Sie unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Egal ob Neubau oder Sanierung: Mit einer Wärmepumpe investieren Sie in die Zukunft Ihres Zuhauses und leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Eine Wärmepumpe bietet nicht nur angenehme und umweltfreundliche Wärme im Haus, sondern reduziert auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen sowie den Preisschwankungen von Öl und Gas. Allerdings schrecken oft die hohen Anschaffungskosten von einer Wärmepumpe ab. Hier kommt das Vamo-Finanzierungsmodell für Wärmepumpen ins Spiel! Eine Wärmepumpe von Vamo können Sie problemlos im Neubau oder Bestandsgebäude einbauen.
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Das Mietmodell für Heizungen, auch als Wärmecontracting bekannt, gewinnt zunehmend an Beliebtheit bei Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern, die keine hohe Anfangsinvestition tätigen möchten.
Bei einer gemieteten Heizung fallen monatliche Kosten zwischen 100 und 200 € an, je nach Anbieter und gewähltem Heizsystem. Während die hohe Anfangsinvestition entfällt, summieren sich die Mietkosten über eine typische Vertragslaufzeit von 15 Jahren auf 18.000 bis 36.000 €. Besonders bei längeren Laufzeiten übersteigen diese Gesamtkosten häufig den Kaufpreis der Anlage deutlich – ein wirtschaftlicher Nachteil, der durch den enthaltenen Service teilweise ausgeglichen wird. Wichtig zu erwähnen: bei einer gemieteten Heizung sind keine Förderungen möglich.
Der klassische Kauf einer Heizungsanlage kann besonders bei ausreichendem Kapital vorteilhaft sein.
Der direkte Kauf einer Wärmepumpe erfordert eine Anfangsinvestition von durchschnittlich 30.000 €, die sich durch staatliche Förderungen (bis zu 70 %) auf rund 9.000 € reduzieren kann. Die jährlichen Betriebskosten liegen zwischen 500 und 900 €, abhängig vom Stromtarif und Ihren individuellen Heizgewohnheiten. Im Vergleich zu einer konventionellen Gasheizung amortisiert sich die Investition nach etwa 8–12 Jahren, danach sparen Sie dauerhaft bis zu 65 % der Heizkosten ein. Ohne Finanzierungskosten ist der Direktkauf langfristig die wirtschaftlichste Option – vorausgesetzt, das nötige Kapital steht zur Verfügung.
Die Finanzierung vereint viele Vorteile des Kaufs mit der finanziellen Flexibilität des Mietens und ist besonders bei modernen Wärmepumpen sinnvoll.
Bei der Finanzierung einer Wärmepumpe mit Vamo entstehen monatliche Raten ab 89 €, was über eine Laufzeit von 10 Jahren etwa 10.680 € ergibt. Der entscheidende Vorteil: Sie können gleichzeitig staatliche Förderungen von bis zu 70 % in Anspruch nehmen, wodurch die effektiven Gesamtkosten deutlich unter denen einer Mietvariante liegen. Nach Ablauf der Finanzierung entfallen die monatlichen Zahlungen, und Sie profitieren weiterhin von den niedrigen Betriebskosten der Wärmepumpe – ein erheblicher langfristiger wirtschaftlicher Vorteil gegenüber dem reinen Mietmodell.
Veraltete Heizungsanlagen belasten nicht nur die Umwelt, sondern vor allem Ihren Geldbeutel. Alte Öl- und Gasheizkessel verbrauchen mehr Energie als moderne Systeme, während gleichzeitig die Wartungs- und Reparaturkosten mit jedem Betriebsjahr steigen. Zudem erfüllen viele ältere Modelle nicht mehr die aktuellen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes, was mittelfristig ohnehin einen Austausch erforderlich macht.
Die aktuelle Förderlandschaft macht den sofortigen Umstieg besonders attraktiv. Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes soll maßgeblich zur Wärmewende beitragen. Die Bundesregierung unterstützt im Rahmen der KfW-Heizungsförderung Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer beim Einbau einer neuen klimafreundlichen Heizungsanlage. Der Klima-Speed-Bonus von 20 % ist nur bis 2028 verfügbar und wird danach schrittweise reduziert. In Kombination mit der Grundförderung von 30 % und weiteren möglichen Boni können Sie bis zu 70 % der Anschaffungskosten einsparen. Mit Vamos Finanzierungsmodell ab 89 € monatlich profitieren Sie sofort von niedrigeren Heizkosten, ohne eine hohe Anfangsinvestition tätigen zu müssen.
Die Anschaffung einer Wärmepumpe ist normalerweise mit hohen Investitionskosten und viel Aufwand verbunden – mit Vamo als zertifizierter Fachbetrieb und Mitglied im Bundesverband Wärmepumpe müssen Sie sich darum keine Gedanken machen. Durch unser attraktives Finanzierungsmodell können wir Ihnen ein Rundum-sorglos-Paket, Installation und Wartung ab 89 € im Monat versprechen, damit Sie Ihr Zuhause problemlos und günstig warm halten können.
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Die Kosten für das Mieten einer neuen Heizung können variieren, abhängig von der Art der Heizanlage und dem jeweiligen Anbieter. Bei uns können Sie zwar keine Wärmepumpe mieten, dafür aber ab 89 € / Monat finanzieren.
Es gibt verschiedene Arten von Heizanlagen, die zur Miete angeboten werden. Dazu gehören unter anderem Gasheizungen, Ölheizungen, Elektroheizungen und Wärmepumpen. Wichtig ist, dass Sie eine Heizungsanlage wählen, die zu Ihren Lebensumständen passt. Sollten Sie eine Wärmepumpe in Betracht ziehen, kontaktieren Sie hierfür am besten unsere kompetenten Berater, die Ihnen all Ihre Fragen beantworten werden!
Beim Mieten einer Heizanlage sollten Sie auf verschiedene Aspekte achten. Dazu gehören die monatlichen Kosten, die enthaltenen Leistungen (wie z. B. Installation, Instandhaltung, Wartung und Reparaturen), die Vertragslaufzeit und die Art der Heizanlage. Es ist auch wichtig, die Energieeffizienz der Heizanlage zu berücksichtigen und zu prüfen, ob Fördermittel in Anspruch genommen werden können.
Eine Heizung zu mieten, kann auf den ersten Blick attraktiv erscheinen. Schließlich muss man kein Vermögen in den Kauf einer Heizung investieren, sondern kann sich einfach einige Monate oder Jahre die nötige Wärme mieten. Doch diese Lösung kann auch ihre Schattenseiten haben. Zum einen sind die monatlichen Kosten oft höher als bei einer selbst gekauften Heizung. Zum anderen wird das Gerät nur selten auf die spezifischen Bedürfnisse des Mieters angepasst. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die fehlende Förderfähigkeit.
Das Heizen auf Mietbasis kann eine gute Option für diejenigen sein, die Energiekosten sparen und Anfangsinvestitionen vermeiden wollen. Die Anschaffungskosten von einer neuen Heizungsanlage können sehr hoch sein. Diese umgehen Sie, wenn Sie Ihre Heizung mieten oder finanzieren.