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13 Minuten
20.06.2025

Wärmepumpe oder Gas: Was heizt besser?

Ihre alte Gastherme gibt den Geist auf und es ist an der Zeit, eine neue Heizung zu kaufen? In diesem Moment ist die Frage, ob Sie auf eine Wärmepumpe umsteigen oder beim Gas bleiben sollten, durchaus berechtigt. Die Wahl des richtigen Heizsystems ist entscheidend für die Umweltfreundlichkeit und die Betriebskosten Ihres Hauses. Mit Vamo erfahren Sie, welches Heizsystem am besten zu Ihrer Immobilie passt, welche Unterschiede zwischen den beiden Varianten besteht und welche Fördermöglichkeiten Sie für den Heizungstausch haben.

VAMO EXPERTEN TIPP

Während Gasheizungen kurzfristig günstigere Anschaffungskosten bieten, überzeugen Wärmepumpen durch langfristige Effizienz, Umweltfreundlichkeit und geringere Betriebskosten.

Ihre alte Gastherme gibt den Geist auf und es ist an der Zeit, eine neue Heizung zu kaufen? In diesem Moment ist die Frage, ob Sie auf eine Wärmepumpe umsteigen oder beim Gas bleiben sollten, durchaus berechtigt. Die Wahl des richtigen Heizsystems ist entscheidend für die Umweltfreundlichkeit und die Betriebskosten Ihres Hauses. Mit Vamo erfahren Sie, welches Heizsystem am besten zu Ihrer Immobilie passt, welche Unterschiede zwischen den beiden Varianten besteht und welche Fördermöglichkeiten Sie für den Heizungstausch haben.

Das Thema kurz und kompakt

  • symbol-hakenEffizienz: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen und sind um bis zu 39 % effizienter als Gasheizungen.
  • symbol-hakenKosten: Die Anschaffungskosten für Wärmepumpen sind höher, aber die Betriebskosten sind oft geringer. So sparen Sie bis zu 65 % Ihrer Heizkosten.
  • symbol-hakenFörderungen: Es gibt staatliche Förderungen von bis zu 70 %, die den Umstieg auf eine Wärmepumpe attraktiver machen.
  • symbol-hakenRundum-Support: Vamo unterstützt Sie bei der Planung, Installation und Wartung Ihrer Wärmepumpe und bietet Ihnen sogar die Möglichkeit, eine Wärmepumpe ab 149 € im Monat zu mieten.

Wärmepumpe oder Gas: Funktionsweise der Heizarten

Die Funktionsweise von Gasheizung vs. Wärmepumpe unterscheidet sich grundlegend. Beide Systeme haben ihre spezifischen Vorzüge, die je nach Einsatzgebiet und Gebäudetyp unterschiedliche Vorteile bieten.

Wärmepumpe

Die Wärmepumpe nutzt im Vergleich zur Gasheizung natürliche Wärmequellen. Das bedeutet, dass die in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Wärme verwendet, um ein Gebäude zu heizen. Sie arbeiten nach dem Prinzip der Wärmeübertragung und benötigen lediglich Strom, um die Umgebungswärme zu nutzen und den Wärmebedarf des Hauses zu decken. Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die je nach Wärmequelle unterschiedlich arbeiten:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpe: Diese entzieht der Außenluft Wärme und gibt sie an das Heizsystem im Gebäude ab. Luft-Wärmepumpen sind einfach zu installieren und eignen sich besonders für mildere Klimazonen.
  • Erdwärmepumpe (Sole-Wasser-Wärmepumpe): Diese nutzt die konstante Temperatur des Erdreichs. Über Erdsonden oder Erdkollektoren wird Wärme aus dem Boden entzogen und an das Heizsystem abgegeben. Erdwärmepumpen sind effizienter als Luft-Wasser-Wärmepumpen, da die Bodentemperaturen das ganze Jahr über relativ konstant bleiben, benötigen aber aufwändige Erdbohrungen.
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Diese entzieht Umweltwärme aus dem Grundwasser. Da das Grundwasser eine konstante Temperatur hat, sind diese Wärmepumpen besonders effizient, erfordern jedoch einen Zugang zu ausreichendem Grundwasser und ist genehmigungspflichtig.
Wärmepumpen-Arten im Überblick

Die Funktionsweise einer Wärmepumpe kann in vier grundlegenden Schritten beschrieben werden:

  1. Verdampfen: Ein Kältemittel zirkuliert im System und nimmt dabei die Umgebungswärme auf. Das Kältemittel verdampft bei niedrigen Temperaturen.
  2. Verdichten: Ein Kompressor erhöht den Druck des Kältemitteldampfs, wodurch auch die Temperatur des Dampfes steigt.
  3. Verflüssigen: Der heiße Kältemitteldampf gibt die Wärme an das Heizsystem im Gebäude ab und kondensiert dabei.
  4. Entspannen: Das Kältemittel fließt durch ein Expansionsventil, der Druck sinkt und das Kältemittel kühlt ab. Der Kreislauf beginnt von vorne.
Funktionsprinzip Wärmepumpe

Wärmepumpen sind besonders effizient in gut isolierten Gebäuden und können durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen die CO₂-Emissionen deutlich reduzieren. Sie sind ideal für Neubauten oder gut sanierte Altbauten, wo sie in Kombination mit Fußbodenheizungen oder Niedertemperaturheizkörpern optimal arbeiten.

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Gastherme

Eine Gastherme, auch Gasheizung genannt, nutzt fossile Brennstoffe wie Erdgas, um Wärme zu erzeugen. Der Heizprozess mit fossilem Gas verläuft in den folgenden Schritten:

  1. Verbrennung: Das Erdgas wird in einem Brenner der Gasheizung verbrannt. Dabei entsteht eine hohe Menge an Wärmeenergie.
  2. Wärmetauscher: Die erzeugte Wärme wird an einen Wärmetauscher geleitet. Hier wird die Wärme auf das Heizwasser übertragen, das durch das Heizungssystem zirkuliert.
  3. Abgassystem: Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase werden durch ein Abgassystem nach außen abgeführt. Moderne Brennwertthermen nutzen die in den Abgasen enthaltene Wärmeenergie zusätzlich aus, bevor die Abgase das Gebäude verlassen. Dies erhöht die Effizienz der Anlage erheblich.
  4. Regelung: Ein Thermostat steuert die Temperatur und sorgt dafür, dass die Gastherme nur dann läuft, wenn tatsächlich Heizwärme benötigt wird.
So funktioniert eine Gastherme

Bei der Frage, ob Sie auf Wärmepumpe umstellen oder Ihre Gastherme behalten sollten, steht die hohe Vorlauftemperatur der fossilen Heizungsanlage klar im Vordergrund. Eine Gasheizung besticht durch ihre Zuverlässigkeit und die Fähigkeit, hohe Temperaturen schnell zu erreichen. Sie sind besonders in älteren Gebäuden mit schlechter Isolierung vorteilhaft, da sie hohe Vorlauftemperaturen liefern können, die für traditionelle Heizkörper erforderlich sind.

Übrigens: Wärmepumpe oder Gasheizung? Im Jahr 2023 werden noch 48,3 % der deutschen Wohnungen mit Gas beheizt, gefolgt von Öl (23,4 %) und Fernwärme (15,3 %). Wärmepumpen, die mit Strom betrieben werden, machen bislang lediglich 5,7 % aus.

Experten-Tipp:

  • symbol-hakenDas Heizungsgesetz sieht vor, dass neu verbaute Heizungen im Neubau und in Bestandsgebäuden zukünftig zu 65 % mit erneuerbaren Energien heizen. Moderne Heizungssysteme können mittlerweile teilweise mit Wasserstoff betrieben werden. Diesen Faktor sollten Sie bei der Wahl zwischen Wärmepumpe oder Gas mit berücksichtigen.
So heizt Deutschland 2023

Was kostet das Heizen mit Wärmepumpe oder Gas?

Die Kosten für das Heizen mit Wärmepumpe oder Gas setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Es ist wichtig, sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten der jeweiligen Heiztechnik zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Wärmepumpe vs. Gasheizung: Kosten zur Anschaffung

Die Anschaffungskosten für eine Gastherme liegen je nach Modell und Leistungsfähigkeit zwischen 3.000 und 8.000 €. Dazu kommen noch Installationskosten, die in der Regel zwischen 1.500 und 3.000 € liegen.

Die Kosten für Wärmepumpenheizungen variieren je nach Art der Wärmepumpe stark. Luft-Wasser-Wärmepumpen kosten etwa ab 9.000 € mit der vollen Fördersumme von 70%, während Erd- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen aufgrund der notwendigen Erdarbeiten oder Brunnenbohrungen zwischen 15.000 und 30.000 € kosten können. Die Installationskosten der Heizungen können zusätzlich zwischen 3.000 und 10.000 € liegen.

Ob Sie sich für Wärmepumpe oder Gas entscheiden, sollten Sie allerdings nicht nur von den Installationskosten abhängig machen. Sind Ihnen die Anschaffungskosten zu hoch, können Sie bei Vamo eine Wärmepumpe bereits ab 89 € pro Monat finanzieren.

Eine Wärmepumpe steht vor einem Wohnhaus.

Kostenvergleich beim Betrieb von Wärmepumpe und Gasheizung

Die Betriebskosten von Gasheizungen setzen sich aus den Kosten für Erdgas und Wartung zusammen. Der Gasverbrauch hängt stark vom Gebäude und dem Heizverhalten ab, liegt aber durchschnittlich bei etwa 1.200 bis 1.800 € pro Jahr. Wartungskosten belaufen sich auf etwa 100 bis 200 € jährlich.

Für Wärmepumpen sind die Betriebskosten in der Regel niedriger als bei Gasthermen, da sie hauptsächlich Strom benötigen. Die jährlichen Stromkosten für eine Wärmepumpe liegen je nach Effizienz und Strompreis zwischen 500 und 1.000 €. Die Wartungskosten sind vergleichbar mit denen einer Gastherme und betragen ca. 300 € jährlich.

Mit unserem Wärmepumpen-Rechner können Sie schnell und einfach herausfinden, wie groß Ihre Ersparnis beim Umstieg auf das nachhaltige Heizsystem ist. Haben Sie sich bereits entschieden, nutzen Sie einfach unsere kostenlose Beratungsmöglichkeit!

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Staatliche Förderungen beim Umstieg auf die Wärmepumpe sichern!

Der Umstieg auf eine Wärmepumpenheizung kann durch verschiedene staatliche Förderprogramme finanziell unterstützt werden. Eine solche Förderung zielt darauf ab, die Nutzung erneuerbarer Energien für Hausbesitzer zu fördern und die CO₂-Emissionen im Gebäudesektor zu senken.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderprogramme zur Unterstützung der Installation von energieeffizienten Heizsystemen, einschließlich Wärmepumpen.

  • Zuschuss Nr. 458: Die Heizungsförderung der KfW bietet Ihnen Zuschüsse für den Kauf und die Installation einer Wärmepumpe. Diese beinhaltet eine Grundförderung von 30 % und kann durch Boni wie etwa den Effizienzbonus von 5 % oder den Klima-Geschwindigkeitsbonus von 20 % auf bis zu 70 % der förderfähigen Kosten aufgestockt werden.
  • Kredit Nr. 358, 359: Der Ergänzungskredit für Einzelmaßnahmen ermöglicht es, bereits gestartete Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung zusätzlich zu einer schon erteilten Förderung nachzufinanzieren. Bis zu 120.000 € können Sie zu günstigen Zinsen beantragen.
  • Kredit Nr. 261: Steigen Sie im Rahmen einer Sanierung zum Effizienzhaus auf eine Wärmepumpe um, wird Ihr Vorhaben durch den KfW-Kredit für Wohngebäude gefördert. Bis zu 150.000 € pro Wohneinheit bei effektivem Jahreszins bietet dieser Kredit. Zusätzlich bekommen Sie einen Tilgungszuschuss von 5 % bis 45 %.
Wärmepumpen-Förderung 2024 im Überblick

Hybridlösung: Gastherme mit Wärmepumpe kombinieren

Eine Hybridheizung stellt nicht die Frage nach Wärmepumpe oder Gas, sondern kombiniert die Vorteile von Gas, Wärmepumpe oder anderen nachhaltigen Heizlösungen. Sie kann eine sinnvolle Lösung für diejenigen sein, die die Stärken beider Systeme nutzen möchten. Diese Kombination bietet Flexibilität und Effizienz, da sie je nach Bedarf und Außentemperaturen unterschiedliche Energiequellen nutzt.

Eine Hybridheizung besteht aus zwei Hauptkomponenten: einer Gastherme und einer Wärmepumpe. Beide Systeme sind so gekoppelt, dass sie zusammenarbeiten und die jeweils effizienteste Heizquelle nutzen.

  • Wärmepumpe im Vordergrund: Bei milden Außentemperaturen arbeitet hauptsächlich die Wärmepumpe. Sie nutzt die Umgebungswärme und arbeitet sehr effizient.
  • Gastherme bei Spitzenlasten: Bei sehr niedrigen Außentemperaturen oder hoher Heizlast schaltet sich die Gastherme zu. Dies gewährleistet, dass immer ausreichend Wärme zur Verfügung steht, selbst wenn die Wärmepumpe allein nicht mehr ausreicht.
  • Automatische Steuerung: Moderne Hybridheizungen verfügen über eine intelligente Steuerung, die automatisch entscheidet, welches System in welchem Umfang arbeiten soll. Dies optimiert den Energieverbrauch und die Betriebskosten.

Durch die Kombination beider Systeme wird stets die effizienteste Heizquelle genutzt. Dies kann die Betriebskosten und den Energieverbrauch reduzieren. Eine Hybridheizung kann flexibel auf unterschiedliche Bedingungen reagieren, was besonders in Regionen mit starken Temperaturschwankungen vorteilhaft ist. Die Nutzung der Wärmepumpe reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit die CO₂-Emissionen.

Experten-Tipp:

  • symbol-hakenAuch für Gas-Hybridheizungen gibt es staatliche Förderungen, die die Investitionskosten senken können.

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Mit Vamo wird der Umstieg zur Wärmepumpe zum Kinderspiel

Der direkte Vergleich zwischen Wärmepumpe oder Gas zeigt, dass sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe sowohl ökologisch als auch ökonomisch lohnt. Besonders in Kombination mit den verfügbaren staatlichen Förderungen kann die Entscheidung für eine Wärmepumpe nicht nur die Heizkosten senken, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Kriterium Gastherme Wärmepumpe
Funktionsweise Verbrennung von Erdgas zur Wärmeerzeugung Nutzung von Umgebungswärme (Luft, Erde, Wasser) durch elektrischen Antrieb
Anschaffungskosten 3.000 - 8.000 € ab 9.000 € bei der vollen Förderung von 70%
Installationskosten 1.500 - 3.000 € 3.000 - 10.000 €
Betriebskosten pro Jahr 1.200 - 2.000 € (Gas) + 100 - 200 € (Wartung) 500 - 1.000 € (Strom) + ca. 300 € (Wartung)
Effizienz Mittelhoch (besonders effizient bei modernen Brennwertthermen) Hoch (insbesondere bei gut isolierten Gebäuden)
Umweltfreundlichkeit Hohe CO2-Emissionen durch fossile Brennstoffe Geringe CO2-Emissionen, Nutzung erneuerbarer Energien
Fördermöglichkeiten Keine Zuschüsse für reine Gasheizungen, staatliche Zuschüsse nur für Hybridlösungen verfügbar Umfangreiche staatliche Förderungen (bis zu 70 % der Kosten)
Nutzungsdauer 15 - 20 Jahre 20 - 25 Jahre
Flexibilität Schnell einsatzbereit, geeignet für ältere Gebäude Ideal für Neubauten und sanierte Altbauten, kann in Kombination mit Fußbodenheizungen verwendet werden
Wartungsaufwand Jährliche Wartung erforderlich Jährliche Wartung erforderlich
Zukunftssicherheit Abhängig von fossilen Brennstoffen, unsicher wegen steigender CO2-Preise Zukunftssicher, erfüllt gesetzliche Vorgaben für erneuerbare Energien
Einsatzgebiet Besonders geeignet für schlecht isolierte Altbauten Optimal für Neubauten und energetisch sanierte Gebäude
Zusätzliche Vorteile Niedrige Anfangsinvestition, hohe Heizleistung bei Spitzenlasten Möglichkeit zur Kühlung im Sommer, zusätzliche Boni bei Nutzung natürlicher Kältemittel

Wir begleiten Sie von Anfang an bei der Planung Ihrer Wärmepumpe. Unsere Experten analysieren Ihren individuellen Bedarf und beraten Sie, welche Wärmepumpenlösung am besten zu Ihrem Gebäude passt. Dabei berücksichtigen wir alle relevanten Faktoren, wie die Isolierung Ihres Hauses, die vorhandenen Heizsysteme und Ihre persönlichen Präferenzen.

  • Individuelle Beratung: Maßgeschneiderte Empfehlungen inklusive Rat durch qualifizierte Energieberater für Ihre spezifische Situation.
  • Schnelle Installation: In nur 30 Tagen zur einsatzbereiten Wärmepumpe.
  • Qualitätsgarantie: Vamo trägt das Gütesiegel „Fachbetrieb Wärmepumpe“, was höchste Qualität bei der Installation garantiert.
  • Regelmäßige Wartung: Umfassende Inspektionen und Wartungen, um den reibungslosen Betrieb sicherzustellen.
  • Finanzierungsoption ab 89 € monatlich: Keine hohen Anschaffungskosten, stattdessen eine planbare monatliche Rate.

Durch die umfassenden Serviceleistungen und die finanzielle Unterstützung von Vamo wird der Umstieg auf eine Wärmepumpe so einfach und vorteilhaft wie möglich gestaltet. Vamo bietet Ihnen eine Rundum-sorglos-Lösung, die sowohl Ihre Heizkosten senkt als auch die Umwelt schont.

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FAQ

Was ist besser: Gastherme oder Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe ist in der Regel besser, da sie erneuerbare Energiequellen nutzt und somit umweltfreundlicher und langfristig kosteneffizienter ist. Gasheizungen sind jedoch in der Anschaffung günstiger und können in schlecht isolierten Altbauten effizienter arbeiten.

Was ist günstiger: Wärmepumpe oder Gasheizung?

Während die Anschaffungskosten für eine Gasheizung niedriger sind, bieten Wärmepumpen durch geringere Betriebskosten und umfangreiche staatliche Förderungen langfristig oft eine kostengünstigere Lösung. Die genauen Kosten von Wärmepumpe oder Gas hängen jedoch von den individuellen Gegebenheiten ab.

Sollte man von Gas auf Wärmepumpe umstellen?

Ja, Wärmepumpe und Gasheizung im direkten Vergleich zeigen, dass ein Umstieg empfehlenswert ist, besonders wenn Sie langfristige Kosteneinsparungen und einen Beitrag zum Klimaschutz anstreben. Staatliche Förderungen können die Umstellung finanziell attraktiv machen. Ob Solarthermie, Brennstoffzellenheizung oder Wärmepumpe: Eine nachhaltige Alternative zur Gasheizung lohnt sich in jedem Fall.

Was kostet der Austausch von Gas auf Wärmepumpe?

Die Kosten für den Austausch einer Gasheizung gegen eine Wärmepumpe variieren stark, abhängig von der Art der Wärmepumpe und den spezifischen Gegebenheiten des Gebäudes. Im Durchschnitt liegen die Gesamtkosten, einschließlich Installation, ab 9.000 € bei einer vollen staatlichen Förderung von 70% €.

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