Wärmepumpe oder Ölheizung? Eine umfassende Entscheidungshilfe für Ihr Zuhause
Wärmepumpe oder Ölheizung: Was ist die beste Wahl für Ihr Zuhause? Diese Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab. Was sind die Anschaffungs- und Betriebskosten? Welche Umweltauswirkungen hat jede Option? Erfahren Sie in unserem detaillierten Vergleich alles, was Sie wissen müssen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wir zeigen Ihnen auch, wie Vamo Ihnen beim Umstieg auf eine umweltfreundliche Wärmepumpe helfen kann. Verpassen Sie nicht die staatlichen Förderungen, die die Investitionskosten erheblich senken können. Jetzt weiterlesen und die beste Heizlösung für Ihr Zuhause finden!
Experten-Tipp: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch Heizungsgesetz genannt, schreibt vor, welchen energetischen Standard ein Gebäude haben muss. Neue Heizungen müssen demnach seit 2024 zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Vereinbaren Sie jetzt einen kostenlosen Beratungstermin für Ihre Wärmepumpe!
Wärmepumpe oder Ölheizung: Was ist die beste Wahl für Ihr Zuhause? Diese Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab. Was sind die Anschaffungs- und Betriebskosten? Welche Umweltauswirkungen hat jede Option? Erfahren Sie in unserem detaillierten Vergleich alles, was Sie wissen müssen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wir zeigen Ihnen auch, wie Vamo Ihnen beim Umstieg auf eine umweltfreundliche Wärmepumpe helfen kann. Verpassen Sie nicht die staatlichen Förderungen, die die Investitionskosten erheblich senken können. Jetzt weiterlesen und die beste Heizlösung für Ihr Zuhause finden!
Das Thema kurz und kompakt
Anschaffungskosten: Wärmepumpen sind in der Anschaffung teurer als Ölheizungen, aber die KfW-Heizungsförderung, oder andere Finanzierungsmodelle können die Investitionskosten erheblich senken.
Betriebskosten: Die Betriebskosten einer Wärmepumpe sind niedriger als die einer Ölheizung, was langfristig zu Kosteneinsparungen führt.
Effizienz: Wärmepumpen arbeiten effizienter und umweltfreundlicher, da sie erneuerbare Energien nutzen, während Ölheizungen fossile Brennstoffe verbrennen.
Komplettservice: Vamo begleitet Sie von der Planung über die Installation bis zur Wartung, um den Wechsel zur Wärmepumpe so einfach und profitabel wie möglich zu gestalten. Mit uns können Sie eine Wärmepumpe kaufen oder ab 89 €/Monat finanzieren.
Gesetzliche Rahmenbedingungen für Heizsysteme: Verbraucherinnen und Verbraucher sollten diese Fristen kennen
Noch vor wenigen Jahren galt die Ölheizung als das Standardheizsystem und wurde in zahlreichen neuen sowie bestehenden Gebäuden installiert. Doch dies hat sich in kurzer Zeit drastisch verändert – die Ölheizung ist zu einem Auslaufmodell geworden. Dies ist u. a. zurückzuführen auf aktuellegesetzliche Rahmenbedingungen für Heizsysteme in Deutschland. Besonders im Fokus stehen dabei Maßnahmen zur Reduktion der CO₂-Emissionen und zur Förderung erneuerbarer Energien.
Das Gebäudeenergiegesetz vom Januar 2024
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch Heizungsgesetz genannt, schreibt vor, welchen energetischen Standard ein Gebäude haben muss. Neue Heizungen müssen demnach seit 2024 zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Wahl des Heizsystems, da Wärmepumpen diese Anforderungen problemlos erfüllen können, während Ölheizungen nicht erneuerbare Energien nutzen und somit langfristig weniger zukunftssicher sind.
65%-EE-Pflicht und Übergangsregelungen (§ 71 GEG):
Die 65%-EE-Pflicht gilt für Gebäude, deren Bauantrag ab dem 1. Januar 2024 gestellt wird.
Für Neubauten außerhalb von Neubaugebieten sowie für Bestandsgebäude treten diese Regelungen erst in Kraft, wenn die Fristen für die Erstellung der kommunalen Wärmepläne ablaufen.
Dies ist in Kommunen ab 100.000 Einwohnern bis zum 30. Juni 2026 und in kleineren Kommunen bis zum 30. Juni 2028 verbindlich.
Wenn eine Heizung zwischen dem 1. Januar 2024 und dem Inkrafttreten der 65%-EE-Pflicht in der jeweiligen Kommune ausgetauscht wird, dürfen weiterhin Gas- und Ölheizungen eingebaut werden. Betreiber müssen jedoch sicherstellen, dass ab dem 1. Januar 2029 mindestens 15 %, ab 2035 mindestens 30 % und ab 2040 mindestens 60 % der mit der Anlage bereitgestellten Wärme aus Biomasse oder grünem oder blauem Wasserstoff erzeugt wird.
Die 65%-EE-Pflicht gilt nicht für Heizungsanlagen, die vor dem 19. April 2023 beauftragt wurden und bis zum 18. Oktober 2024 eingebaut werden.
Austauschpflicht für alte Heizungen (§ 72 GEG):
Alte Ölheizungen, die vor 1990 eingebaut wurden, müssen gemäß GEG ausgetauscht werden. Diese Pflicht betrifft alle Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind. Seit Januar 2024 gibt es ein Enddatum für fossile Heizungen: Heizkessel dürfen nur noch bis zum Jahr 2044 mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Wärmepumpen stellen hier eine zukunftssichere Alternative dar, die nicht nur die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, sondern auch langfristig Kosten spart und umweltfreundlicher ist.
Ölheizung vs. Wärmepumpe: Kostenvergleich
Anschaffungskosten
Die Anschaffungskosten für Wärmepumpen sind in der Regel höher als die für Ölheizungen. Eine Ölheizung kann je nach Größe und Leistung des Systems zwischen 6.000 und 15.000 € kosten. Hinzu kommen die Kosten für den Öltank und die Installation, die insgesamt noch einmal mehrere tausend Euro ausmachen können.
Im Vergleich dazu liegen die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe zwischen 9.000 und 30.000 €, abhängig von der Art der Wärmepumpe (Luft-Wasser, Wasser-Wasser oder Erd-Wärmepumpe), der Höhe der gewährten Fördermittel und den spezifischen Anforderungen des Gebäudes. Die Installation ist aufwändiger und kann zusätzliche Kosten verursachen, besonders bei Erd- und Wasser-Wärmepumpen, die Bohrungen oder Erdarbeiten erfordern.
Sie sind noch unsicher?
Vamo unterstützt Sie bei der Planung, Installation und Wartung Ihrer Wärmepumpe und hilft Ihnen, staatliche Förderungen zu nutzen, um Ihre Investitionskosten zu senken. Mit unserem Rundum-Service sorgen wir dafür, dass Sie schnell und unkompliziert auf eine umweltfreundlichere Heizung umsteigen können.
Staatliche Förderungen reduzieren hohe Investitionskosten: Bis zu 70 % Zuschuss sichern
Ein wesentlicher Vorteil der Wärmepumpe ist die mögliche staatliche Förderung. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet attraktive Förderungen für den Einbau von umweltfreundlichen Heizsystemen. Förderfähige Maßnahmen umfassen dabei sowohl die Errichtung neuer Wärmepumpen (KfW-Heizungsförderung) als auch die Optimierung bestehender Heizsysteme (BAFA-Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle). Mit Zuschüssen von bis zu 70 % der Investitionskosten wird der Umstieg auf eine Wärmepumpe erheblich erleichtert.
In Deutschland werden Ölheizungen hingegen nicht mehr durch die Regierung bzw. staatliche Fördermittel unterstützt.
Betriebskosten: Wärmepumpe vs. Ölheizung
Die Betriebskosten sind ein entscheidender Faktor bei der Wahl zwischen einer Ölheizung und einer Wärmepumpe. Ölheizungen haben aufgrund der stetig schwankenden Ölpreise höhere und weniger vorhersehbare Betriebskosten. Der Preis für Heizöl kann erheblich variieren und somit auch die jährlichen Heizkosten. Zudem müssen bei Ölheizungen regelmäßige Wartungsarbeiten durchgeführt werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
Im Gegensatz dazu zeichnen sich Wärmepumpen durch niedrigere und stabilere Betriebskosten aus. Da Wärmepumpen hauptsächlich Strom nutzen, sind sie von den Schwankungen der Ölpreise unabhängig. Besonders in Kombination mit einer Photovoltaikanlage, die einen Teil des benötigten Stroms erzeugt, können die Betriebskosten weiter gesenkt werden. Ebenso lassen sich die laufenden Kosten durch einen speziellen Wärmepumpen-Stromtarif senken. Wartungskosten sind bei Wärmepumpen sehr gering, da sie weniger bewegliche Teile haben und weniger verschleißanfällig sind.
Ein konkretes Beispiel zeigt, dass die Betriebskosten einer Ölheizung für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bei etwa 1.800 bis 2.200 € pro Jahr liegen können, während die Betriebskosten einer Wärmepumpe, abhängig von der Effizienz und den Strompreisen, bei etwa 500 bis 1.300 € pro Jahr liegen.
Ölheizung
Wärmepumpe
Anschaffungskosten (vor Förderung)
12.000 €
30.000 €
Staatliche Förderung
0 %
Bis zu 70 %
Kosten nach Förderung
12.000 €
ab 9.000 €
Jahresenergieverbrauch Haus
20.000 kWh
20.000 kWh
Wirkungsgrad
≈ 1
≈ 4
Heizkosten pro Jahr
1.800 €
1.250 €
CO₂-Steuer
200 €
0 €
Wartungskosten
200 €
300 €
Betriebskosten pro Jahr
2.200 €
1.550 €
Ölheizung oder Wärmepumpe: Energieeffizienz-Vergleich
Wärmepumpen sind äußerst effizient, da sie vorhandene Umweltwärme nutzen und sie in Heizenergie umwandeln. Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe wird durch den sogenannten Coefficient of Performance (COP) angegeben, der das Verhältnis von erzeugter Wärmeenergie zur eingesetzten elektrischen Energie beschreibt. Moderne Wärmepumpen erreichen COP-Werte von 3 bis 5, was bedeutet, dass sie aus einer Kilowattstunde Strom drei bis fünf Kilowattstunden Wärme erzeugen können. Dies macht Wärmepumpen zu einem der effizientesten Heizsysteme auf dem Markt.
Ölheizungen haben im Vergleich zu Wärmepumpen einen deutlich niedrigeren Wirkungsgrad. Der Wirkungsgrad einer modernen Ölheizung liegt zwischen 85 % und 95 %, was bedeutet, dass 5 % bis 15 % der Energie im Öl als Abwärme verloren gehen. Zudem hängt die Effizienz einer Ölheizung stark von der Wartung und der Qualität des Brennstoffs ab. Im Betrieb sind Ölheizungen also weniger effizient und verursachen höhere Betriebskosten als Wärmepumpen.
Umweltaspekte
Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme und produzieren dabei keine direkten CO₂-Emissionen. Sie tragen erheblich zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes bei, insbesondere wenn der benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. Durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann die Wärmepumpe nahezu CO₂-neutral betrieben werden. Zudem benötigt eine Wärmepumpe keinen Brennstofftransport, was die Umweltbelastung weiter verringert.
Ölheizungen hingegen verbrennen fossile Brennstoffe und erzeugen dabei CO₂-Emissionen. Die Förderung, der Transport und die Verbrennung von Heizöl tragen erheblich zur Umweltbelastung bei. Pro Liter verbranntes Heizöl entstehen etwa 2,6 Kilogramm CO₂. Neben CO₂ werden auch andere Schadstoffe wie Schwefeldioxid und Feinstaub freigesetzt, die zur Luftverschmutzung beitragen und gesundheitsschädlich sein können.
Wärmepumpe oder Ölheizung: Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
Der Einbau einer Wärmepumpe erfordert bestimmte bauliche und technische Voraussetzungen. Diese beinhalten:
Platzbedarf: Luft-Wasser-Wärmepumpen sind einfach zu installieren, benötigen jedoch einen geeigneten Standort im Außen- oder Innenbereich. Bei Erdwärmepumpen sind Bohrungen notwendig, was zusätzlichen Platz im Garten erfordert. Wasser-Wasser-Wärmepumpen benötigen eine Grundwasserquelle und sind genehmigungspflichtig.
Dämmung des Gebäudes: Wärmepumpen arbeiten am effizientesten in gut gedämmten Gebäuden. Eine unzureichende Dämmung kann die Effizienz verringern und die Betriebskosten erhöhen.
Passendes Heizsystem: Wärmepumpen funktionieren besonders gut mit Fußbodenheizungen oder speziellen Niedertemperatur-Heizkörpern. Eine Anpassung oder der Austausch des bestehenden Heizsystems kann hilfreich sein.
Stromversorgung: Da Wärmepumpen elektrisch betrieben werden, ist eine stabile und ausreichende Stromversorgung wichtig. Ein zusätzlicher Stromanschluss oder ein separater Stromzähler können erforderlich sein.
Für den Betrieb einer Ölheizung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Platzbedarf: Ein ausreichend großer und gut belüfteter Raum zur Lagerung des Heizöls ist erforderlich. Zudem muss Platz für den Heizkessel und die damit verbundenen Installationen vorhanden sein.
Abgasanlage: Ölheizungen benötigen eine geeignete Abgasanlage, die die entstehenden Verbrennungsgase sicher abführt. Ein Schornstein ist daher unerlässlich und muss regelmäßig gewartet und überprüft werden.
Brennstofflagerung: Die Lagerung von Heizöl erfordert spezielle Tanks, die den gesetzlichen Sicherheits- und Umweltschutzbestimmungen entsprechen müssen. Zudem muss eine regelmäßige Lieferung und Lagerung des Öls gewährleistet sein.
Sie sind noch unsicher?
Dann buchen Sie sich ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Expertinnen und Experten von Vamo beantworten Ihre Fragen gerne und helfen Ihnen weiter.
Hier haben wir die wichtigsten Vor- und Nachteile für Sie zusammengefasst:
Wärmepumpe
Ölheizung
Anschaffungskosten
Höher (9.000 - 30.000 €), aber durch staatliche Förderung reduzierbar
Niedriger (6.000 - 15.000 €), zusätzlich Kosten für Öltank und Installation
Betriebskosten
Niedriger, stabilere Kosten, besonders in Kombination mit PV-Anlage
Höher, schwankende Kosten abhängig vom Ölpreis
Effizienz
Sehr hoch (COP von 3 bis 5)
Niedriger (Wirkungsgrad von 85 % bis 95 %)
Umweltaspekte
Nutzung erneuerbarer Energien, keine direkten CO₂-Emissionen
Verbrennung fossiler Brennstoffe, hohe CO₂-Emissionen
Platzbedarf
Benötigt Platz für Außen- oder Inneneinheit (Luft-Wasser-Wärmepumpe), Erdarbeiten (Erdwärmepumpe) oder Grundwasserquelle (Wasser-Wasser-Wärmepumpe)
Benötigt Platz für Heizkessel und Öltank
Dämmung des Gebäudes
Erfordert gut gedämmte Gebäude für optimale Effizienz
Weniger abhängig von der Gebäudedämmung
Abgasanlage
Nicht erforderlich
Erfordert Schornstein und regelmäßige Wartung
Fördermöglichkeiten
Bis zu 70 % Zuschuss durch die BEG
Keine staatliche Förderung
Zukunftssicherheit
Erfüllt zukünftige Energieanforderungen und gesetzliche Vorgaben
Auslaufmodell, keine Zukunftssicherheit
Energiequelle
Luft, Wasser, Erdwärme, Strom
Heizöl, fossiler Brennstoff
Ölheizung durch Wärmepumpe ersetzen? Wann macht es Sinn?
Der Austausch einer alten Ölheizung durch eine moderne Wärmepumpe kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die berücksichtigt werden sollten:
Alter und Zustand der Ölheizung: Wenn Ihre Ölheizung älter als 20 Jahre ist, ist sie wahrscheinlich weniger effizient und anfälliger für Störungen. Ein Austausch gegen eine Wärmepumpe kann nicht nur die Effizienz verbessern, sondern auch die Zuverlässigkeit der Heizungsanlage erhöhen. Ältere Heizungen müssen gemäß den gesetzlichen Vorgaben ohnehin ausgetauscht werden, was eine gute Gelegenheit bietet, auf eine nachhaltigere Technologie umzusteigen.
Energiekosten-Check: Die Betriebskosten für eine Ölheizung können durch die Schwankungen der Ölpreise stark variieren. Im Vergleich dazu sind die Betriebskosten für eine Wärmepumpe stabiler und tendenziell niedriger, besonders wenn sie mit einer Photovoltaikanlage kombiniert wird. Langfristig können Hausbesitzer durch den Wechsel zur Wärmepumpe erhebliche Kosten einsparen.
Anspruch auf Fördermöglichkeiten: Der Staat unterstützt den Einbau von Wärmepumpen durch verschiedene Förderprogramme. Diese können die hohen Anschaffungskosten erheblich reduzieren, was den finanziellen Aufwand für den Wechsel zur Wärmepumpe verringert. Es gibt eine Grundförderung von 30 %, die durch zusätzliche Boni auf bis zu 70 % erhöht werden können.
Gesetzliche Vorgaben: Mit den zunehmenden gesetzlichen Anforderungen zur Nutzung erneuerbarer Energien und zur Reduktion der CO₂-Emissionen wird der Betrieb von Ölheizungen zunehmend unattraktiver. Zukünftige Vorschriften könnten den Betrieb von fossilen Brennstoffen weiter einschränken oder verteuern, was den Umstieg auf Wärmepumpen noch dringlicher macht.
Gebäudeeigenschaften: Wärmepumpen arbeiten besonders effizient in gut gedämmten Gebäuden mit Niedertemperatur-Heizsystemen wie Fußbodenheizungen. Wenn Ihr Gebäude bereits gut isoliert ist oder Sie eine Renovierung planen, ist der Zeitpunkt ideal, um auf eine Wärmepumpe umzusteigen.
Fazit: Die Langzeitbilanz ist eindeutig. Jetzt auf eine Wärmepumpe umsteigen
Die Analyse zeigt klar, dass die Wärmepumpe gegenüber der Ölheizung zahlreiche Vorteile bietet. Sie ist nicht nur effizienter und umweltfreundlicher, sondern auch langfristig kostengünstiger. Die staatlichen Förderungen machen den Umstieg auf einer Wärmepumpe zusätzlich attraktiv, indem sie die hohen Anschaffungskosten erheblich senken. Angesichts der zunehmenden gesetzlichen Anforderungen und der Notwendigkeit, CO₂-Emissionen zu reduzieren, ist die Wärmepumpe die zukunftssichere Wahl für Hausbesitzer.
Die Ölheizung, einst die Standardlösung für viele Haushalte, verliert zunehmend an Relevanz. Ihre hohen Betriebskosten, die Umweltbelastung und die fehlenden Fördermöglichkeiten machen sie zu einer weniger attraktiven Option. In Anbetracht dieser Faktoren ist der Wechsel zu einer Wärmepumpe eine vernünftige und nachhaltige Entscheidung.
Komplettpaket: Wärmepumpe kaufen oder finanzieren ab 89 €/Monat mit Vamo
Vamo bietet ein umfassendes Komplettpaket für alle, die auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe umsteigen möchten. Mit Vamo wird der Wechsel zur Wärmepumpe nicht nur einfach, sondern auch finanziell attraktiv:
Planung: Vamo übernimmt die komplette Planung und Beratung. Unsere Heizungs-Expertinnen und -Experten en analysieren Ihre individuellen Bedürfnisse und empfehlen die beste Wärmepumpe für Ihr Zuhause. Dabei wird auch die Möglichkeit staatlicher Förderungen geprüft und in Anspruch genommen.
Installation: Die Installation der Wärmepumpe erfolgt durch qualifizierte lokale Fachkräfte. Vamo sorgt dafür, dass alle Arbeiten professionell und termingerecht durchgeführt werden. Sie müssen sich um nichts kümmern – vom ersten Beratungsgespräch bis zur fertigen Installation.
Finanzierung: Vamo bietet flexible Finanzierungsoptionen. Sie können die Wärmepumpe entweder kaufen oder zu attraktiven Konditionen finanzieren. Ab 89 € pro Monat haben Sie Zugang zu einer modernen, effizienten und umweltfreundlichen Heizlösung.
Rundum-Sorglos-Service: Mit dem Rundum-Sorglos-Service von Vamo sind alle wichtigen Aspekte abgedeckt. Dazu gehören auch eventuelle Reparaturen und der Austausch von Verschleißteilen. Sie genießen höchsten Komfort und Sicherheit, ohne sich um zusätzliche Kosten sorgen zu müssen.
Steigende Energiepreise: Wie Sie sich mit einer Wärmepumpe unabhängig Machen Können
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Mit einer Wärmepumpe lässt sich Ihr Zuhause umweltfreundlich und kosteneffizient beheizen. Dabei gibt es jedoch bedeutende Unterschiede, wenn es zu den verschiedenen Arten von Heizkörpern kommt. Oft wird gesagt, dass sich die Anschaffung einer Wärmepumpe nur dann lohnt, wenn auch eine Fußbodenheizung vorhanden ist. Was an dieser Aussage dran ist und wie andere Arten von Heizkörpern in Verbindung mit einer Wärmepumpe funktionieren erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Wärmepumpen gehören zu den beliebtesten Heizlösungen im Neubau. Sie erfüllen die GEG-Vorgaben und werden mit bis zu 70 % gefördert. Erfahren Sie, wie Sie mit einer Wärmepumpe von Vamo kostengünstig und klimafreundlich heizen können.
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