Mit dem Start des Jahres 2024 hat sich die Förderungslandschaft für Wärmepumpen grundlegend verändert: Die von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) verwaltete Heizungsförderung wird nun von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) übernommen. Während das BAFA sich auf Förderungen für Heizungsoptimierung und andere Effizienzmaßnahmen konzentriert, kannst du als Hausbesitzerin oder Hausbesitzer für den Einbau einer Wärmepumpe jetzt Zuschüsse von bis zu 70 % bei der KfW beantragen. Erfahre, welche Fördermöglichkeiten für deine neue Wärmepumpe zur Verfügung stehen, wie du von den attraktiven staatlichen Zuschüssen profitieren kannst und so bares Geld sparen kannst.
Die Förderungslandschaft für Wärmepumpen-Anlagen hat sich 2024 grundlegend verändert. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die bisher beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) angesiedelt war, ist nun bei der KfW verortet. Damit möchte die Bundesregierung einen besseren Überblick und vereinfachte Förderkonditionen schaffen. Das Programm des BAFA konzentriert sich künftig auf die Förderung anderer Effizienzmaßnahmen wie Fassadendämmung oder Fenstertausch.
Für alle ab dem 1. Januar 2024 gestellten Anträge zum Heizungstausch ist die KfW zuständig. Das bisherige Zuschussprogramm des BAFA wird mit einem neuen KfW-Kredit und den bestehenden Kreditprogrammen für Komplettsanierungen zusammengeführt. Dies bedeutet für dich: Die Förderung für Wärmepumpen läuft weiter, wird aber von der KfW verwaltet.
Obwohl die Hauptförderung für Wärmepumpen zur KfW gewechselt ist, bietet das BAFA weiterhin wichtige Förderprogramme für die effiziente Nutzung erneuerbarer Energien und Wärme im Bereich Heizung an:
Das BAFA fördert Maßnahmen zur Optimierung bestehender Heizungsanlagen. Dazu gehören:
Dann buche dir ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Expertinnen und Experten von Vamo beantworten deine Fragen gerne und helfen dir weiter.
Für die Planung deiner neuen Heizung kannst du eine geförderte Energieberatung in Anspruch nehmen. Die Beratung hilft dir dabei, die für dein Gebäude optimale Heizlösung zu finden. Die Kosten für die Fachplanung und Baubegleitung durch eine Energieeffizienz-Expertin oder einen Energieeffizienz-Experten werden ebenfalls bezuschusst.
Neben der BAFA-Förderung gibt es weitere attraktive Förderprogramme, die den Umstieg auf eine Wärmepumpe finanziell unterstützen können. Diese umfassen:
Mit Vamo hast du einen kompetenten Partner an deiner Seite, der dich bei der Beantragung der maximalen Fördersumme unterstützt. Als zertifizierter Fachbetrieb für Wärmepumpen begleiten wir dich von der ersten Beratung bis zur Installation und darüber hinaus. So profitierst du von unserem Service:
Dann buche dir ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Expertinnen und Experten von Vamo beantworten deine Fragen gerne und helfen dir weiter.
Die BAFA-Förderung für Wärmepumpen ist bereits zum 1. Januar 2024 ausgelaufen. Neue Anträge für Wärmepumpen werden jetzt von der KfW bearbeitet.
Neue Anträge für Wärmepumpen können nicht mehr bei der BAFA gestellt werden. Die Förderung wird seit 2024 über die KfW abgewickelt. Vamo unterstützt dich bei der Antragstellung und übernimmt den gesamten Prozess für dich.
Die ehemalige BAFA-Förderung wurde von der KfW-Förderung abgelöst. Diese bietet einen Grundzuschuss von 30 % plus zusätzliche Boni, wodurch sich eine Gesamtförderung von bis zu 70 % der förderfähigen Kosten erreichen lässt.
Die BAFA-Förderung für Wärmepumpen wurde zum Jahresende 2023 eingestellt. Seit 2024 werden alle Förderanträge für Wärmepumpen von der KfW bearbeitet. Das BAFA fördert nur noch Maßnahmen zur Heizungsoptimierung.
Experten-Tipp: Obwohl die BAFA-Förderung für Wärmepumpen ausgelaufen ist, kannst du durch die neue KfW-Förderung noch attraktivere Zuschüsse von bis zu 70 % erhalten. Mit Vamo sicherst du dir die maximale Fördersumme – garantiert.