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7 Minuten
13.08.2025

Wärmepumpe richtig einstellen lassen und Heizkosten sparen

Erfahre, wie du mit der richtigen Einstellung deiner Wärmepumpe den Stromverbrauch erheblich senken kannst. Mit unserem Experten-Ratgeber erfährst du, wie du Vorlauftemperatur, Heizkurve und weitere Parameter optimal anpassen lässt, damit du von bestmöglicher Effizienz und maximalen Einsparungen profitierst.

VAMO EXPERTEN TIPP

Experten-Tipp: Mit einer gut eingestellten Wärmepumpe reduziert sich dein Stromverbrauch. Achte besonders auf die Vorlauftemperatur: Jedes Grad Celsius weniger spart Energie und schont deine Finanzen.

Wer mit einer Wärmepumpe heizt, möchte nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch von niedrigeren Heizkosten profitieren. Die Effizienz deiner Anlage hängt maßgeblich von den richtigen Einstellungen ab. Eine der wichtigsten Einstellungen ist die Heizkurve, die die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur regelt. Wenn die Heizkurve deiner Wärmepumpe nicht optimal an deine lokalen Verhältnisse angepasst ist, entstehen unnötig hohe Vorlauftemperaturen – und damit ein erhöhter Stromverbrauch. Vamo stellt unter anderem die Heizkurve ein, wodurch sich automatisch die optimalen Vorlauftemperaturen ergeben.

Das Thema kurz und kompakt

  • symbol-hakenOptimale Vorlauftemperatur: Die Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe sollte so niedrig wie möglich eingestellt werden – idealerweise zwischen 25 und 45 °C, um eine möglichst hohe Effizienz zu erzielen und die Heizkosten zu senken.
  • symbol-hakenHeizkurve als Stellschraube: Die auf deinen individuellen Wärmebedarf optimierte Heizkurve ist entscheidend für den effizienten Betrieb deiner Wärmepumpe und passt die Vorlauftemperatur fließend an die Außentemperatur an.
  • symbol-hakenHydraulischer Abgleich: Ein hydraulischer Abgleich ist unverzichtbar für eine gleichmäßige Wärmeverteilung durch regelmäßige Wartung und die richtige Einstellung, die optimal auf deine Rahmenbedingungen abgestimmt ist.
  • symbol-hakenProfessionelle Optimierung: Durch die richtige Einstellung, die optimal auf deine Rahmenbedingungen abgestimmt ist, sparst du Heizkosten und verlängerst die Lebensdauer deiner Wärmepumpenheizung.
  • symbol-hakenWartung: Vamo unterstützt dich bei der optimalen Einstellung deiner Wärmepumpe. Mit Vamo Care erhältst du zusätzlich bis zu 20 Jahre Garantie auf die komplette Wärmepumpenheizung inklusive Komponenten wie Pumpengruppen etc. für maximale Effizienz, Betriebssicherheit und Langlebigkeit.

Wärmepumpe richtig einstellen lassen: Es lohnt sich

Deine Wärmepumpe entzieht der Außenluft Wärme und bringt diese auf ein höheres Temperaturniveau. Dein Zuhause wird beheizt. Der Vorteil gegenüber fossilen Energieträgern: Ein Großteil der Heizenergie wird der kostenlosen Umweltwärme entnommen. Die elektrische Energie benötigt die Wärmepumpe nur zur Aufrechterhaltung des Heizkreislaufs. Wie effizient das System arbeitet, hängt entscheidend von den passenden Einstellungen ab.

Thermostat einer Wärmepumpe

Wenn du deine Wärmepumpe richtig einstellst, kann sie mit 1 kWh elektrischer Energie 3,5 bis 5 kWh Wärmeenergie erzeugen. Der Jahresdurchschnitt dieses Wertes ist die Jahresarbeitszahl, kurz JAZ. Eine JAZ von 3 kWh gilt bereits als gut. Dies ist auch der Mindestwert für eine Förderberechtigung. Ist eine Wärmepumpe schlecht eingestellt, kann dieser Wert sogar niedriger sein. Im schlimmsten Fall arbeitet deine Wärmepumpe so ineffizient, dass die gewünschten Kosteneinsparungen ausbleiben. Eine optimal eingestellte Wärmepumpe hingegen:

  • Minimiert den Stromverbrauch für deine Wärmepumpe
  • Kann deine Heizkosten um mehrere Hundert Euro pro Jahr senken
  • Verlängert die Lebensdauer deiner Wärmepumpe
  • Sorgt für konstant behagliche Raumtemperaturen und ganzjährig für Warmwasser

Die Einstellungen einer Luft-Wasser-Wärmepumpe unterscheiden sich zum Teil von denen einer Sole-Wasser- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe. Da Luftwärmepumpen die am häufigsten installierte Variante sind, konzentrieren wir uns in diesem Ratgeber darauf.

Vorlauftemperatur der Wärmepumpe richtig einstellen

Die von der Heizkurve abgeleitete Vorlauftemperatur beeinflusst die Effizienz deiner Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie bezeichnet die Temperatur, mit der das erhitzte Wasser in das Heizsystem fließt. Je niedriger diese Temperatur ist, desto effizienter arbeitet deine Wärmepumpe.

Wichtig zu verstehen:
  • symbol-hakenDie Vorlauftemperatur stellst du nicht direkt ein, sondern sie wird automatisch über die Heizkurve geregelt. Die Heizkurve bestimmt, welche Vorlauftemperatur bei welcher Außentemperatur gefahren wird. Eine korrekt eingestellte Heizkurve sorgt dafür, dass die Vorlauftemperatur immer optimal an den aktuellen Wärmebedarf angepasst ist.

Warum beeinflusst die Vorlauftemperatur den Wirkungsgrad so stark?

Der Grund dafür liegt im Funktionsprinzip: Deine Wärmepumpe muss die aufgenommene Umgebungswärme auf die gewünschte Vorlauftemperatur anheben. Dieser sogenannte Temperaturhub bestimmt maßgeblich, wie viel Strom dabei verbraucht wird und beeinflusst direkt den Wirkungsgrad deiner Wärmepumpe. Je größer der Unterschied zwischen Quell- und Vorlauftemperatur, desto mehr Strom wird benötigt und desto niedriger fällt der Wirkungsgrad aus.

Wirkungsgrad der Wärmepumpe
Faustregel:
  • symbol-hakenLaut einer Fraunhofer-Studie spart jedes Grad weniger Vorlauftemperatur etwa 2,5 % an Stromkosten bei nahezu unverändertem Wärmekomfort.

Optimale Vorlauftemperatur für verschiedene Heizsysteme

Die ideale Vorlauftemperatur hängt stark vom verwendeten Heizsystem ab:

Heizsystem Optimale Vorlauftemperatur
Fußbodenheizung 25–35 °C
Wandflächenheizung 35–40 °C
Moderne Niedertemperatur-Heizkörper 40–45 °C
Konventionelle Heizkörper 45–55 °C

Besonders effizient arbeiten Wärmepumpen mit Fußbodenheizung oder einer anderen Flächenheizung wie einer Wandheizung, da hier die Vorlauftemperaturen zum Heizen besonders niedrig sein können. Sind bei dir ausschließlich konventionelle Heizkörper installiert, hast du gute Chancen, dass diese dennoch ausreichend dimensioniert sind für einen effizienten Heizbetrieb mit einer Wärmepumpe. Vamo prüft das selbstverständlich für dich im Vorfeld.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenPrüfe die jeweilige Vorlauftemperatur deiner Wärmepumpe bei unterschiedlichen Außentemperaturen. Wenn die Messwerte konstant höher sind als die empfohlene Vorlauftemperatur, lass einen Fachbetrieb wie Vamo die Heizkurve anpassen.

Wärmepumpe richtig einstellen lassen mit der passenden Heizkurve

Die Heizkurve ist das zentrale Steuerungselement moderner Wärmepumpen. Sie regelt, wie die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur angepasst wird. Eine korrekt eingestellte Heizkurve sorgt dafür, dass deine Wärmepumpe richtig eingestellt ist – unabhängig davon, ob es draußen frühlingshaft oder eisig kalt ist.

Heizkurve richtig einstellen lassen

Was genau ist die Heizkurve?

Die Heizkurve beschreibt den Zusammenhang zwischen Außentemperatur und Vorlauftemperatur in Form einer Kurve oder Geraden. Je kälter es draußen ist, desto höher wird die Vorlauftemperatur automatisch eingestellt. So stellt die Wärmepumpe den höheren Wärmebedarf sicher.

So wird die Heizkurve richtig eingestellt:

  1. Steigung (Neigung) einstellen: Dies ist der wichtigste Parameter. Eine typische Einstellung für gut gedämmte Häuser mit Fußbodenheizung liegt bei 0,6. Bei Heizkörpern und weniger gut gedämmten Häusern sind Werte um die 1,1 üblich.
  2. Niveau (Parallelverschiebung) anpassen: Hiermit kannst du die gesamte Heizkurve nach oben oder unten verschieben, wenn die Raumtemperatur generell zu hoch oder zu niedrig ist.
  3. Vorlauftemperaturbegrenzung festlegen: Setze eine maximale Vorlauftemperatur fest, um die Effizienz zu sichern. Bei Fußbodenheizungen sollte diese nicht über 40 °C liegen.
  4. Anpassungen vornehmen: Beobachte die Raumtemperatur und passe die Heizkurve schrittweise an. Geduld ist wichtig – Änderungen benötigen meist einige Tage, um die volle Wirkung zu entfalten.

Eine professionell eingestellte Heizkurve kann für signifikante Einsparungen gegenüber einer Standardeinstellung sorgen.

So stellst du die Wärmepumpe richtig ein

  1. Beginne mit einer flachen Heizkurve: Starte mit einer niedrigen Heizkurven-Neigung (z. B. 0,5–0,7 bei gut gedämmten Häusern) und passe diese schrittweise an, falls die gewünschte Raumtemperatur nicht erreicht wird.
  2. Beobachte die resultierenden Vorlauftemperaturen: Eine zu flache Heizkurve führt zu niedrigen Vorlauftemperaturen und längeren Aufheizzeiten. Finde den optimalen Kompromiss zwischen Effizienz und Komfort.
  3. Teste bei verschiedenen Außentemperaturen: Heizkurven-Anpassungen sollten idealerweise bei Außentemperaturen unter 5 °C vorgenommen werden, um auch für kalte Tage die richtige Einstellung zu finden.
  4. Experten konsultieren: Lass im Zweifelsfall einen Fachbetrieb wie Vamo die optimale Heizkurve ermitteln. Vamo stellt unter anderem die Heizkurve professionell ein, wodurch sich automatisch die optimalen Vorlauftemperaturen ergeben.
Thermostat von einer Wärmepumpe

Raumtemperatur und Nachtabsenkung der Wärmepumpe richtig einstellen

Die richtige Einstellung der Raumtemperatur und eine bewusste Strategie zur Nachtabsenkung können erheblich zum effizienten Betrieb deiner Wärmepumpe beitragen.

Optimale Raumtemperaturen für verschiedene Nutzungsbereiche

Jedes Grad weniger Raumtemperatur spart etwa 6 % Heizenergie. Dennoch sollte die Temperatur aus Komfortgründen und zur Vermeidung von Schimmelbildung nicht unter 16 °C fallen. Nicht jeder Raum benötigt die gleiche Temperatur. Hier sind einige Empfehlungen:

  • Wohnräume: 20–21 °C
  • Küche: 18–19 °C (Kochgeräte liefern zusätzliche Wärme)
  • Schlafzimmer: 16–18 °C
  • Badezimmer: 22–23 °C
  • Flur / Nebenräume: 16–18 °C

Wärmepumpe optimal einstellen lassen

Lass deine Wärmepumpe von unseren Experten professionell einstellen und spare langfristig Heizkosten. Mit Vamo erhältst du eine individuell angepasste Heizkurve und maximale Effizienz.

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Nachtabsenkung – sinnvoll oder nicht?

Vamo rät grundsätzlich von einer Nachtabsenkung ab. Die Stromkosten beim morgendlichen Nachheizen sind in der Regel höher als die Einsparungen durch die nächtliche Absenkung. Anders als eine Gas- oder Ölheizung muss die Wärmepumpe beim Wiederaufheizen mit höherer Leistung arbeiten, wodurch der Stromverbrauch überproportional ansteigt. Konstante Temperaturen sind für ein träges Heizsystem wie eine Wärmepumpe energetisch deutlich günstiger. Stell deine Wärmepumpe daher auf gleichbleibende Raumtemperaturen ein und verzichte auf die Nachtabsenkung.

Mitarbeitender von Vamo

Wärmepumpe richtig einstellen und langfristig Kosten sparen mit Vamo

Die richtige Einstellung deiner Wärmepumpe ist der Schlüssel zu maximaler Effizienz und niedrigen Heizkosten. Mit einer optimal konfigurierten Heizkurve, die automatisch die passende Vorlauftemperatur regelt, und einem hydraulischen Abgleich kannst du den Stromverbrauch deiner Anlage erheblich reduzieren.

Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Lass die Heizkurve professionell durch Vamo passend zu deinem Gebäude und deinen Komfortwünschen anpassen
  • Lasse einen  hydraulischen Abgleich durchführen
  • Verzichte auf die Nachtabsenkung
  • Nutze moderne Steuerungstechnik
  • Sorge für regelmäßige Wartung

Mit Vamo Care für 399 € im Jahr wird deine Anlage regelmäßig fachgerecht gewartet und kontinuierlich fernüberwacht. So erkennen die Wärmepumpenprofis bei Vamo potenzielle Probleme, bevor es überhaupt erst zu Störungen oder Effizienzverlusten kommt. Zusätzlich erhältst du mit Vamo Care bis zu 20 Jahre Garantie auf nahezu alle Bauteile, also auch Pumpengruppen und Kleinteile neben deiner Außen- und Steuereinheit.

Mit Vamo hast du einen erfahrenen Partner an deiner Seite, der dich bei allen Aspekten der optimalen Wärmepumpeneinstellung unterstützt. Von der Beratung über die fachgerechte Installation bis zur regelmäßigen Wartung und Optimierung – Vamo sorgt dafür, dass deine Luft-Wasser-Wärmepumpe effizient arbeitet und deine Heizkosten möglichst niedrig bleiben.

Maximale Effizienz durch professionelle Einstellung

Unsere Wärmepumpen-Experten stellen deine Heizkurve optimal ein und führen den hydraulischen Abgleich durch. So sparst du vom ersten Tag an Heizkosten und verlängerst die Lebensdauer deiner Anlage.

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FAQ

Wie oft sollte ich die Einstellungen meiner Wärmepumpe überprüfen?

Eine grundlegende Überprüfung der Einstellungen sollte mindestens einmal jährlich erfolgen, idealerweise vor Beginn der Heizperiode. Nach größeren baulichen Veränderungen (wie einer Dämm-Maßnahme) oder nach dem Austausch von Heizkörpern ist eine Neueinstellung der Heizkurve sinnvoll.

Ist eine niedrigere Vorlauftemperatur immer besser für die Effizienz?

Grundsätzlich ja – je niedriger die Vorlauftemperatur, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Die Vorlauftemperatur wird indirekt über die Heizkurve geregelt und muss hoch genug sein, um den Wärmebedarf des Gebäudes zu decken. Eine zu flach eingestellte Heizkurve führt zu unzureichender Beheizung.

Auf welche Einstellung sollte meine Wärmepumpe eingestellt sein?

Die optimale Heizkurven-Einstellung hängt von deinem Gebäude und Heizsystem ab. Bei einer Fußbodenheizung mit Wärmepumpe ist die richtige Heizkurven-Einstellung besonders wichtig, da hier das größte Effizienzpotenzial liegt. Als Richtwert gilt: Für gut gedämmte Häuser mit Fußbodenheizung ist eine Heizkurven-Neigung von 0,5–0,7 typisch, wodurch sich Vorlauftemperaturen zwischen 25 und 35 °C ergeben. Bei modernen Niedertemperatur-Heizkörpern sind Neigungen von 0,8 - 1,2 üblich, was zu Vorlauftemperaturen zwischen 40 und 45 °C führt.

Worauf muss ich noch achten?

Für den optimalen Wärmepumpenbetrieb solltest du folgende Schritte beachten:

  1. Achte auf gleichmäßige Wärmeverteilung in allen Räumen – ein hydraulischer Abgleich ist unverzichtbar.
  2. Verzichte auf die Nachtabsenkungen, da Wärmepumpen aufgrund ihrer Trägheit für konstanten Betrieb ausgelegt sind.
  3. Plane angemessene Aufheizzeiten ein. Fußbodenheizungen benötigen etwa 1–2 Stunden, bis die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist.
  4. Lass die Heizkurve von einem Fachbetrieb wie Vamo professionell einstellen.
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