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7 Minuten
10.09.2025

Gibt es eine Heizungscheck-Pflicht?

Erfahre, welche Heizungscheck-Regelungen auf dich zukommen, ob du der Pflicht zur Heizungsprüfung unterliegst und wie du mit einer modernen Wärmepumpe die Anforderungen erfüllst.

VAMO EXPERTEN TIPP

Du besitzt ein Haus mit mehr als sechs Wohnungen? Nutze den verpflichtenden Heizungscheck als Chance für eine Neuorientierung. Statt in die Optimierung einer veralteten Heizanlage zu investieren, bietet der Umstieg z. B. auf eine Wärmepumpelangfristige Kostenvorteile und erfüllt bereits heute die Anforderungen von morgen.

Die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) führte 2022 eine Heizungscheck-Pflicht ein, die 2024 schon wieder auslief. Die EnSimiMaV galt aber nur für Besitzer von Gasheizungen. Seit Oktober 2024 gibt es im Gebäudeenergiegesetz (GEG) neue Verpflichtungen, die auch für Wärmepumpenbesitzer gelten. Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern sind aktuell allerdings von einer verpflichtenden Heizungsprüfung ausgenommen.

Was bedeutet das für dich? Welche zukünftigen Entwicklungen könnten auf dich zukommen und warum lohnt sich eine regelmäßige Überprüfung der Heizung trotzdem? Das erfährst du in unserem aktuellen Leitfaden und er zeigt dir, wie du mit einer modernen Wärmepumpe nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch langfristig Kosten sparen kannst.

Das Thema kurz und kompakt

  • symbol-hakenNeue Regelung seit Oktober 2024: Die Heizungscheck-Pflicht ist im Gebäudeenergiegesetz (GEG) in den Paragrafen 60a, b und c verankert. Du besitzt eine Immobilie mit sechs oder mehr Wohnungen? Dann musst du deine Heizungsanlage regelmäßig prüfen lassen. Je nach Einbaudatum der Heizungsanlage gelten unterschiedliche Fristen für die Durchführung des Checks. Wahrscheinlich wird die Wärme in deiner Heizungsanlage mit Wasser zu den Heizungen übertragen. In diesem Fall ist ein hydraulischer Abgleich verpflichtend.
  • symbol-hakenBußgeldrisiko: Verstöße gegen die neuen GEG-Regelungen können mit Bußgeldern bis zu 5.000 € geahndet werden.

Wer ist von der Heizungscheck-Pflicht betroffen?

Die Bestimmungen im Gebäudeenergiegesetz gelten, wenn die folgenden beiden Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Gebäude mit mindestens sechs Wohneinheiten oder sonstigen selbstständigen Nutzungseinheiten

  • Anlagen, die Wasser als Wärmeträger nutzen (dies betrifft die meisten zentralen Heizungsanlagen)

Das bedeutet: Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie kleineren Mehrfamilienhäusern mit bis zu fünf Wohneinheiten sind von der Pflicht zum Heizungscheck nicht betroffen.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenAuch wenn du ein Ein- oder Zweifamilienhaus besitzt und aktuell nicht von der Heizungscheck-Pflicht betroffen bist, solltest du die Entwicklung der Gesetzgebung im Auge behalten. Davon abgesehen macht die regelmäßige Wartung aus wirtschaftlichen Gründen Sinn. Wenn deine Wärmepumpe oder Gas- bzw. Ölheizung richtig eingestellt ist, minimierst du damit die Heizkosten und maximierst die maximale Betriebsdauer. Eine gut funktionierende Heizungsanlage trägt außerdem zur Wertsteigerung deiner Immobilie bei.

Heizungscheck-Pflicht – Zeitliche Fristen für den Heizungscheck

Je nach Art und Alter der Heizungsanlage gelten unterschiedliche Fristen für die Durchführung des Heizungschecks:

  • Ältere Heizungen, die keine Wärmepumpen sind und nach dem 30. September 2009 eingebaut wurden: Die Prüfung und gegebenenfalls Optimierung muss innerhalb eines Jahres nach Ablauf von 15 Jahren nach dem Einbau erfolgen.

  • Entsprechende Anlagen, die vor dem 1. Oktober 2009 eingebaut wurden: Hier haben Eigentümer noch bis zum 30. September 2027 Zeit für den verpflichtenden Heizungscheck.

  • Wärmepumpen, die nach dem 31. Dezember 2023 in Gebäuden mit mindestens sechs Wohneinheiten eingebaut wurden: Nach einer vollständigen Heizperiode, spätestens aber zwei Jahre nach Inbetriebnahme, muss die Wärmepumpe überprüft werden. Die Prüfung muss alle fünf Jahre wiederholt werden.

    Übrigens: Wer seine Wärmepumpe fernwarten lässt, wie es bei Vamo Standard ist, bleibt vom Heizungscheck alle fünf Jahre ausgenommen.

Heizungscheck-Pflicht: Strafe bei Nichteinhaltung

Nach den neuen GEG-Regelungen kann ein Verstoß gegen die verpflichtende Heizungsprüfung mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 € geahndet werden. Es ist daher ratsam, den vorgeschriebenen Heizungscheck fristgerecht durchzuführen.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenPlane den Heizungscheck rechtzeitig ein. Da viele Fachbetriebe stark ausgelastet sind, kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Bedenke auch, dass nach dem Check eventuell Optimierungsmaßnahmen erforderlich sein könnten, die laut GEG innerhalb eines Jahres umgesetzt werden müssen.

Was wird beim Heizungscheck geprüft?

Die Heizungsprüfung nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist mehr als nur eine Sichtprüfung. Im Fokus steht die Energieeffizienz: Der Fachbetrieb ermittelt, ob die Anlage optimal eingestellt ist und wo es ungenutzte Einsparpotenziale gibt.

Der Check umfasst systematisch alle wichtigen Komponenten der Anlage:

  • Wärmeerzeugung: Hier werden der Heizkessel und seine zentralen Einstellungen überprüft. Dazu gehören unter anderem die Abgastemperatur und eventuelle Wärmeverluste des Kessels selbst.

  • Wärmeverteilung: Die erzeugte Wärme muss verteilt werden. Kontrolliert werden die Rohrleitungen und deren Dämmung sowie die Effizienz der Heizungs- bzw. Umwälzpumpe. Ungedämmte Rohre in unbeheizten Räumen sind eine klassische Schwachstelle.

  • Wärmeübergabe: In diesem Schritt werden die Heizkörper und ihre Thermostate begutachtet. Es wird geprüft, ob sie richtig dimensioniert und funktionsfähig sind, um die Wärme effizient in den Raum abzugeben.

  • Steuerungs- und Regelungstechnik: Dies ist ein entscheidender Punkt. Der Experte bewertet die zentralen Einstellungen wie die Heizkurve, die Nachtabsenkung und die Heizgrenztemperatur. Eine falsch eingestellte Heizkurve ist eine häufige Ursache für Energieverschwendung.

  • Warmwasserbereitung: Auch die Aufbereitung des warmen Wassers wird analysiert, insbesondere die Temperatureinstellungen und der Betrieb einer möglichen Zirkulationspumpe.

Ziel ist es, das Zusammenspiel aller Teile zu optimieren, um mit möglichst wenig Energieeinsatz den gewünschten Wohnkomfort zu erreichen.

Der Fachbetrieb arbeitet bei der Prüfung mit einem Punktesystem. Je höher die ermittelte Punktzahl, desto mehr Optimierungsbedarf besteht bei der Heizungsanlage. Wichtig zu wissen: Der gesetzlich vorgeschriebene Heizungscheck ist nicht zu verwechseln mit dem umfangreicheren freiwilligen Heizungscheck nach DIN EN 15378. Letzterer beinhaltet zusätzliche Messungen und Analysen.

Nach der Prüfung erhältst du ein schriftliches Protokoll, in dem die Ergebnisse und gegebenenfalls notwendige Optimierungsmaßnahmen festgehalten sind. Zu den häufigsten Empfehlungen gehören:

  • Optimierung der Heizkurve, meist mit niedrigerer Vorlauftemperatur
  • Optimierung der Nachtabsenkung
  • Optimierung der Zirkulationspumpe
  • Verbesserung der Dämmung von Rohrleitungen
  •  Hydraulischen Abgleich durchführen, falls erforderlich

Wer darf den Heizungscheck durchführen?

Der Heizungscheck muss von einer „fachkundigen Person" im Sinne des GEG durchgeführt werden. Dazu gehören Heizungsinstallateure und SHK-Fachkräfte aus dem Bereich Sanitär, Heizung und Klima, zudem Schornsteinfeger und Energieberater, die in der Energieeffizienz-Expertenliste des Bundes aufgeführt sind. Auch Fachleute im Bereich Ofen- und Luftheizungsbau nach der Handwerksordnung sind für die Durchführung des Checks qualifiziert.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenKombiniere den Heizungscheck mit der regulären Wartung deiner Heizung. So sparst du Anfahrtskosten. Wenn du dich für eine Wärmepumpe von uns entscheidest, bieten wir dir mit Vamo Care für 399 € jährlich eine regelmäßige Wartung inklusive Fernüberwachung und Optimierung speziell für deine Wärmepumpe an. Obendrauf verlängern wir deine Garantie auf bis zu 20 Jahre.

Heizungscheck oder Heizungstausch? Die langfristige Perspektive

Während der Heizungscheck Energieeinsparungen durch Optimierung der bestehenden Anlage aufdeckt, stellt sich für viele Immobilienbesitzer die grundsätzliche Frage: Lohnt sich die Investition in die Optimierung einer älteren Heizanlage überhaupt noch, oder ist ein kompletter Heizungstausch die wirtschaftlichere Alternative?

Diese Überlegung gewinnt angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen zusätzlich an Bedeutung. Mit der Integration der Heizungscheck-Pflicht ins Gebäudeenergiegesetz ist ein klarer Trend erkennbar: Der Gesetzgeber verschärft schrittweise die Anforderungen an Heizsysteme, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Gas- und Ölheizungen werden langfristig ohnehin durch klimafreundlichere Alternativen ersetzt werden müssen.

Der Heizungscheck ist eine Chance, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Denn die Ergebnisse zeigen nicht nur Optimierungspotenziale, sondern geben auch Aufschluss über den Gesamtzustand der Anlage. Müssen größere Investitionen in die bestehende Heizung vorgenommen werden, stehen grundlegende Überlegungen zu einer neuen Heizung an:

Eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Heizsystemen:

  • Sie nutzt im Idealfall zu 100 Prozent erneuerbare Energien und erfüllt damit bereits heute die gesetzlichen Anforderungen von morgen

  • Die Betriebskosten sind in der Regel deutlich niedriger gegenüber fossilen Lösungen

  • Mit aktuellen Förderprogrammen der KfW lassen sich bis zu 70 % oder maximal 21.000 € der Anschaffungskosten durch staatliche Zuschüsse decken

  • Der CO₂-Ausstoß sinkt stark und lokal emittiert deine Wärmepumpe gar kein CO₂
Experten-Tipp:
  • symbol-hakenPlane bei einem Umstieg auf eine Wärmepumpe die Antragsstellung für KfW-Förderungen sorgfältig. Der Antrag muss zwingend vor Beginn der Maßnahmen gestellt werden, da nachträgliche Förderanträge nicht berücksichtigt werden.

Warum auch Besitzer eines Ein- und Zweifamilienhauses jetzt handeln sollten

Obwohl Eigentümerinnen und Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern aktuell von der Heizungscheck-Pflicht ausgenommen sind, gibt es überzeugende Gründe, jetzt über eine Modernisierung des Heizsystems nachzudenken:

  1. Zukunftssicherheit bei sich ändernder Gesetzgebung: Die Energiepolitik ist einem ständigen Wandel unterworfen. Was heute noch als Ausnahme gilt, könnte morgen zur Pflicht werden. Politische Veränderungen könnten dazu führen, dass die Heizungscheck-Pflicht auf alle Haushalte ausgeweitet wird oder weitere Anforderungen an bestehende Heizsysteme gestellt werden.

  2. Steigende Kosten für fossile Brennstoffe: Gas- und Ölpreise unterliegen starken Schwankungen und zeigen langfristig eine steigende Tendenz. Die CO₂-Bepreisung wird in den kommenden Jahren weiter steigen und fossile Heizungen zusätzlich verteuern. Ab 2027 rechnen Experten durch den freien Handel von Emissionszertifikaten mit erheblich höheren CO₂-Preisen, die sich unmittelbar in höheren Preisen für Gas und Öl niederschlagen werden.

  3. Maximale Förderung sichern: Aktuell kannst du noch von besonders attraktiven staatlichen Förderprogrammen profitieren, die bis zu 70 % der Anschaffungskosten einer Wärmepumpe abdecken. Es ist ungewiss, wie lange diese Förderbedingungen bestehen bleiben.

  4. Wertsteigerung der Immobilie: Eine moderne, umweltfreundliche Heizung steigert den Wert deiner Immobilie und verbessert deren Energieeffizienzklasse. Dies wirkt sich positiv auf den Verkaufspreis oder die Vermietbarkeit aus.

Vorreiterrolle einnehmen: Statt nur auf gesetzliche Anforderungen zu reagieren, kannst du aktiv die Energiewende mitgestalten und bereits heute von den Vorteilen einer zukunftssicheren Heiztechnologie profitieren.

Du bist noch unsicher?

Dann buche dir ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Expertinnen und Experten von Vamo beantworten deine Fragen gerne und helfen dir weiter.

Kostenlose Beratung buchen

Als zertifizierter Fachbetrieb und Mitglied im Bundesverband Wärmepumpe begleiten wir dich von der Beratung über die Installation deiner neuen Wärmepumpe bis zur regelmäßigen Wartung. Statt in die Optimierung eines veralteten Systems zu investieren, setzt du mit uns auf eine zukunftssichere, kostensparende und umweltfreundliche Technologie. Mit attraktiven Finanzierungsoptionen ab 89 € pro Monat erleichtern wir dir den Einstieg. Vereinbare noch heute ein Beratungsgespräch mit einem unserer Experten.

FAQ

Für wen ist ein Heizungscheck Pflicht?

Nach den aktuellen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist der Heizungscheck nur für Eigentümer von Gebäuden mit mindestens sechs Wohneinheiten verpflichtend. Wenn du ein Ein- oder Zweifamilienhaus besitzt, musst du generell also keinen Heizungscheck durchführen lassen. Eine regelmäßige Inspektion, am besten kombiniert mit der Fernwartung von Vamo, ist trotzdem ratsam. So hält deine neue Wärmepumpe lange und deine Betriebskosten bleiben niedrig.

Wer kontrolliert, ob ein Heizungscheck gemacht wurde?

Zuständig sind die Behörden deines Bundeslandes, die in der Praxis meist stichprobenartig kontrollieren. Wirst du ohne gültigen Check erwischt, droht dir ein Bußgeld von bis zu 5.000 €. Bewahre das schriftliche Protokoll vom Check als offiziellen Nachweis.

Wer ist vom Heizungscheck befreit?

Die Prüfpflicht für alte Heizungen nach dem GEG betrifft nicht jeden. Du bist von dieser Prüfung befreit, wenn:

  • dein Gebäude weniger als sechs Wohnungen hat (also z. B. ein Ein- oder Zweifamilienhaus).
  • deine Heizung kein Wasser als Wärmeträger nutzt (wie bei Stromdirektheizungen).
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