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8 Minuten
20.06.2025

Wärmepumpe als Klimaanlage: Funktion, Kosten und was du wissen solltest

Können Wärmepumpen als Klimaanlage verwendet werden? Die Kühlfunktion ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich – in gut gedämmten Häusern mit Flächenheizung. Erfahre hier, warum Vamo dennoch von der Nutzung abrät und eine dedizierte Klimaanlage immer die bessere Lösung ist.

VAMO EXPERTEN TIPP

Experten-Tipp: Wärmepumpen können unter den richtigen Voraussetzungen auch kühlen – allerdings nur in gut gedämmten Häusern mit Flächenheizung und einer fachgerecht installierten Taupunktüberwachung. Wegen des bestehenden Restrisikos von Kondenswasser- und Schimmelbildung empfiehlt Vamo eine dedizierte Kühllösung.

Wärmepumpen können auch als Klimaanlage verwendet werden. Diese Funktion ist technisch möglich, erfordert jedoch spezielle Voraussetzungen und Zusatzkomponenten. In diesem Artikel erklären wir, unter welchen Bedingungen eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Kühlen genutzt werden kann und welche Risiken dabei bestehen. Erfahre hier, was du bei der Kühlfunktion beachten musst und welche Alternativen es gibt.

Das Thema kurz und kompakt

  • symbol-hakenFunktionsweise der Kühlung: Wärmepumpen können durch Umkehrung des Kältekreislaufs auch kühlen – dabei wird warme Luft aus dem Innenraum nach außen transportiert, genau wie bei einem Kühlschrank.
  • symbol-hakenVoraussetzungen für eine effiziente Kühlung: Die Kühlfunktion funktioniert am besten in gut gedämmten Häusern mit Flächenheizung (Fußboden- Decken- oder Wandheizung) und einer Taupunktüberwachung zur Vermeidung von Kondenswasser.
  • symbol-hakenBegrenzte Kühlleistung: Der Kühleffekt ist moderat – in gut gedämmten Gebäuden können 3 – 5 °C Temperatursenkung erreicht werden, in schlecht gedämmten Häusern ist der Kühleffekt wesentlich geringer. Achte auf einen guten Sonnenschutz und halte die Fenster bei besonders hohen Außentemperaturen geschlossen.
  • symbol-hakenService-Konzept von Vamo: Vamo empfiehlt nicht, eine Wärmepumpe als Klimaanlage zu verwenden und installiert daher keine Taupunktsensoren. Um die Kühlfunktion nutzen zu können, benötigst du einen spezialisierten Fachbetrieb, der die erforderlichen Zusatzkomponenten wie z. B. Taupunktsensoren fachgerecht einbaut.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe als Klimaanlage?

Eine Wärmepumpe kann zum Heizen und als Klimaanlage zum Kühlen deines Zuhauses verwendet werden. Sie nutzt die Umgebungswärme aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser und pumpt diese in das Haus. Zum Kühlen kann die Wärmepumpe den Heizkreislauf umkehren. Statt der Außenluft Wärme zu entziehen, entzieht die Wärmepumpe jetzt dem Wasser, das aus dem Haus kommt, die Wärme. Das Außengerät bläst nun aktiv warme Luft nach draußen.

Dadurch wird das Wasser im Gerät aktiv gekühlt, typischerweise auf Temperaturen um die 18 – 20 °C. Eine Pumpe schickt dieses kalte Wasser über dieselben Rohre ins Haus. Das kalte Wasser zirkuliert durch Ihre Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung oder durch spezielle Gebläsekonvektoren. Diese entziehen den Räumen die Wärme und kühlen sie so ab. Das erwärmte Wasser fließt zurück zum Monoblock, wo es wieder gekühlt wird.

Die Funktionsweise einer Wärmepumpe als Klimaanlage kann mit einem Kühlschrank verglichen werden. Auch ein Kühlschrank entzieht Wärme aus dem Inneren und gibt diese nach außen ab.

Schematische Darstellung der Heiz- und Kühlfunktion einer Wärmepumpe. Oben: Wärmegewinnung aus Erdreich, Luft oder Grundwasser zur Beheizung. Unten: Umkehrfunktion wie beim Kühlschrank zur Abführung von Wärme.
Experten-Tipp:
  • symbol-hakenDie Kühlfunktion einer Wärmepumpe ist nur unter optimalen Bedingungen sinnvoll – in gut gedämmten Gebäuden mit vorhandener Flächenheizung und zuverlässiger Taupunktüberwachung. Vamo konzentriert sich als zertifizierter Fachbetrieb für Wärmepumpen auf die fachgerechte Installation der Wärmepumpe als Heizsystem. Die zusätzlichen Komponenten für den Kühlbetrieb, zu denen vor allem die Taupunktsensoren gehören, müssen von einem Fachbetrieb nachgerüstet werden, um Kondenswasser und Schimmelbildung zu vermeiden.

Klimaanlage vs. Wärmepumpe mit Kühlfunktion: Wo liegen die Unterschiede?

Klimaanlagen und Wärmepumpen sind sich technisch sehr ähnlich, verfügen doch beide Systeme über einen Kältekreislauf. Jedoch gibt es wesentliche Unterschiede in ihrer Funktionsweise und – besonders wichtig – ihrer Eignung für verschiedene Anwendungen:

  • Primäre Funktion: Klimaanlagen sind auf das Kühlen optimiert, während Wärmepumpen in erster Linie Heizsysteme sind. Die Kühlfunktion von Wärmepumpen lohnt sich unter optimalen Bedingungen – in gut gedämmten Häusern mit Flächenheizung oder, noch besser, mit Gebläsekonvektoren.
  • Kühlwirkung: Klimaanlagen schaffen deutlich größere Kühleffekte und können Räume um 10 – 15 °C abkühlen. Wärmepumpen mit Flächenheizung sind langsame, träge Systeme und erreichen nur moderate Temperatursenkungen von 3 – 5 °C in gut gedämmten Gebäuden. Außerdem zirkuliert die kühle Luft nicht, sondern sammelt sich in Bodennähe. Für eine starke Kühlung sind spezialisierte Klimaanlagen daher die bessere Wahl. Eine Ausnahme bilden Gebläsekonvektoren, da diese für einen kühlen Luftstrom sorgen. 
  • Spezialisierung: Klimaanlagen verfügen über integrierte Kondensatableitung und Luftfiltersysteme. Bei Wärmepumpen im Kühlbetrieb sind zusätzliche Komponenten wie Taupunktüberwachung oder Gebläsekonvektoren erforderlich, die von spezialisierten Fachfirmen installiert werden müssen.
  • Gesundheitsaspekte: Bei Wärmepumpen im Kühlbetrieb besteht auch bei fachgerecht installierten Taupunktfühlern ein Restrisiko, dass sich an den Rohren der Flächenheizung Kondenswasser sammelt. Damit besteht akute Schimmelgefahr. Schließlich können Sensoren ausfallen und es mag Stellen geben, die von den Taupunktsensoren nicht abgedeckt sind.
  • Effizienzunterschiede: Analog zur Jahresarbeitszahl JAZ, die die Effizienz im Heizbetrieb angibt, spricht man bei der Effizienz im Kühlbetrieb von der SEER, der Seasonal Energy Efficiency Ratio. Eine SEER ab 6,0 gilt bei modernen Klimaanlagen als sehr gut. Spitzengeräte erreichen Werte von 8,5 oder sogar darüber hinaus. Das bedeutet, dass aus 1 kWh Strom eine Kühlenergie von 8,5 kWh erzielt werden kann. Die SEER von modernen Wärmepumpen ist i. d. R. höher als ihre JAZ. Das liegt daran, dass der Temperaturhub im Sommer beim Kühlen niedriger ist, als im Winter beim Heizen. Bei 21 °C gewünschter Innenraumtemperatur und 31 °C Außentemperatur beträgt der Temperaturunterschied nur 10 °C. Bei -5 °C im Winter muss die Wärmepumpe hingegen 26 °C überwinden, um die gleiche Temperatur zu erreichen.
  • Nadelöhr Taupunkt: Wenn die Effizienz einer Wärmepumpe beim Kühlen also höher ist als beim Heizen, wieso kühlt sie bei installierter Flächenheizung die Räume nur um wenige Grad? Das Problem ist der Taupunkt. Um Kondensat zu vermeiden, muss die Wassertemperatur in der Fußbodenheizung über dem Taupunkt liegen. Das Problem ist also nicht, dass die Wärmepumpe nicht genug Kühlleistung erzielen kann. Das Problem ist die Wassertemperatur, die meist um die 18 - 20 °C liegt, damit die Raumluft nicht kondensiert. Das genügt, um den Raum um wenige Grad zu kühlen, zu mehr aber nicht. Effiziente Gebläsekonvektoren haben dieses Problem nicht. Weil das Kondensat gesammelt oder abgeleitet wird, kann die Wärmepumpe die volle Kühlleistung erzeugen, indem es das Wasser weiter abkühlt. Außerdem verteilen die Gebläse die gekühlte Luft im Raum, was den subjektiven Kühleffekt verstärkt.
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Stromkosten für Heizen und Kühlen

Die laufenden Stromkosten für den Betrieb einer Wärmepumpen-Klimaanlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Effizienz des Geräts, der Größe des zu beheizenden oder zu kühlenden Bereichs und den Stromtarifen

Beispielrechnung für Betriebskosten: Wärmepumpe-Klimaanlage vs. normale Klimaanlage

Um die Kosteneffizienz einer Wärmepumpen-Klimaanlage besser zu verstehen, vergleichen wir die jährlichen Betriebskosten einer Wärmepumpe mit denen einer normalen Klimaanlage für einen angenommenen Kühlbedarf von 1.500 kWh pro Jahr und einen Heizbedarf von 12.000 kWh pro Jahr.

System Heizbedarf Kühlbedarf Jahresarbeitszahl / Seasonal Energy Efficiency Ratio (JAZ / SEER) Energieverbrauch (Heizen) Energieverbrauch (Kühlen) Energiepreis Jährliche Betriebskosten
Wärmepumpen-Klimaanlage 12.000 kWh 1.500 kWh 4,0 (Heizen) / 5,0 (Kühlen) 3.000 kWh 300 kWh 0,30 €/kWh 990 €
Herkömmliche Klimaanlage - 1.500 kWh 8,0 - 187,5 kWh 0,30 €/kWh 56,25 €
Gasheizung + Klimaanlage 12.000 kWh 1.500 kWh 0,95 (Heizen) / 8,0 (Kühlen) 12.632 kWh (Gas) 187,5 kWh 0,08 €/kWh (Gas) / 0,30 €/kWh 1.066,81 €

Wärmepumpe als Klimaanlage: Sichere dir attraktive Förderungen mit Vamo!

Dank der attraktiven Förderprogramme des Bundes und der Unterstützung durch Vamo sparst du einen Großteil der Anschaffungskosten für deine neue Wärmepumpe. Förderungen wie die KfW-Heizungsförderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), decken bis zu 70 % der Investitionskosten ab. Viele Städte und Gemeinden bieten zusätzliche regionale Förderprogramme für Wärmepumpen an.

Vamo berät dich nicht nur umfassend zu den verfügbaren Fördermöglichkeiten, sondern unterstützt dich auch bei der Antragstellung, sodass du von Anfang an profitierst. Jetzt kostenlose Beratung buchen!

Übersicht der staatlichen Fördermodule für Wärmepumpen im Jahr 2024: – 30 % Basisförderung – 30 % einkommensabhängiger Bonus für Haushalte mit Jahreseinkommen unter 40.000 € – 20 % Klimageschwindigkeits-Bonus beim Austausch alter Öl-, Kohle-, Nachtspeicher- oder ≥ 20 Jahre alter Gasheizungen – 5 % Effizienz-Bonus bei Nutzung natürlicher Kältemittel oder Erdwärme Maximaler Fördersatz: 70 %, bezogen auf maximal 30.000 € Investitionskosten. Maximaler Zuschuss: 21.000 €.

Kühlfunktion der Wärmepumpe: Voraussetzungen und Alternativen

  • KfW-Förderung von bis zu 70 % gilt für Wärmepumpen als Heizsystem – nutze diese für den vorgesehenen Zweck.
  • Optimale Spezialisierung: Wärmepumpen erreichen ihre maximale Effizienz beim Heizen, während Klimaanlagen für die Kühlung optimiert sind.
  • Gesundheitsschutz: Klassische Klimaanlagen reduzieren die Luftfeuchtigkeit, leiten das Kondensat ab und verringern so das Risiko von Schimmelbildung, die bei Wärmepumpen im Kühlbetrieb problematisch werden kann.
  • Höhere Zuverlässigkeit: Bei Ausfall eines Systems funktioniert das andere weiter. Im Winter heizt du zuverlässig, im Sommer kühlst du ohne Risiko für dein Heizsystem.
Säulendiagramm zur Nutzung von Klimaanlagen: Mehrheit plant Anschaffung, besonders unter Mietern. Vergleich zwischen Gesamtbevölkerung, Eigentümern und Mietern.

Fazit: Wärmepumpe mit Kühlfunktion – die richtige Entscheidung für dein Zuhause

Eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion kann unter den richtigen Voraussetzungen eine praktische Lösung sein, erfordert jedoch sorgfältige Planung und zusätzliche Investitionen. Als zertifizierter Fachbetrieb für Wärmepumpen fokussiert sich Vamo auf die optimale Installation der Wärmepumpe.

Service-Konzept von Vamo: Wir installieren deine Luft-Wasser-Wärmepumpe und kümmern uns um die Fernwartung sowie den jährlichen Vor-Ort-Check. Um die Kühlfunktion nutzen zu können, benötigst du einen spezialisierten Handwerksbetrieb, der die erforderlichen Zusatzkomponenten fachgerecht einbaut. So erhältst du das Beste aus beiden Welten – eine hocheffiziente Heizung von Vamo und bei Bedarf eine professionelle Kühllösung.

Mit der KfW-Förderung von bis zu 70 % und unserem Finanzierungsmodell ab 89 € monatlich erhältst du eine hochwertige Wärmepumpe ohne Kompromisse. Vamo begleitet dich von der Planung bis zur Installation und sorgt dafür, dass dein Heizsystem lange und zuverlässig funktioniert.

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Dann buche dir ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Expertinnen und Experten von Vamo beantworten deine Fragen gerne und helfen dir weiter.

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FAQ

Welche Arten von Klimaanlagen gibt es?

Es gibt hauptsächlich vier Arten von Klimaanlagen: Split-Geräte, Fenster- und tragbare Klimaanlagen sowie Zentral-Klimaanlagen. Split-Geräte bestehen aus einer Innen- und einer Außeneinheit und sind für einzelne Räume geeignet. Bei einem Multi-Split-System wird die Inneneinheit in mehreren Zimmern, etwa dem Wohn-, Arbeits- und Schlafzimmer installiert. Zentral-Klimaanlagen sind für ganze Gebäude konzipiert und verteilen die kühle Luft über ein Kanalsystem.

Was kostet eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion?

Nahezu alle modernen Wärmepumpen verfügen über eine Kühlfunktion. Die Wärmepumpen-Kosten liegen zwischen 9.000 € (bei maximaler Förderung) und 34.000 € ohne Förderung. Mit dem Finanzierungsmodell von Vamo ab 89 € monatlich staffelst du die Anschaffungskosten.

Was ist die beste Alternative zur Wärmepumpe als Klimaanlage?

Die beste Kühllösung hängt von deinen Gegebenheiten ab: In gut gedämmten Häusern mit Fußbodenheizung kann die Kühlfunktion der Wärmepumpe eine praktikable Option sein. Für alle anderen Fälle oder bei höheren Komfortansprüchen sind separate Klimaanlagen die bessere Wahl. 

Welche Voraussetzungen gibt es für eine effiziente Wärmepumpe?

Die wichtigsten Voraussetzungen sind eine gute Gebäudedämmung, geeignete Heizkörper mit der richtigen Dimensionierung oder eine Flächenheizung. Vamo prüft alle Voraussetzungen vor der Installation.

Welche Technologien nutzt Vamo für Wärmepumpen?

Vamo setzt auf bewährte Luft-Wasser-Wärmepumpen von Premium-Herstellern wie Buderus, Vaillant und Viessmann.

Welche Heizkörper und Heizflächen eignen sich für Wärmepumpen?

Die meisten Heizkörper sowie großflächige Heizflächen wie Fußboden- oder Wandheizungen sind ideal für Wärmepumpen geeignet.

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