Allgemeines
7 Minuten
12.09.2025

Ölheizungsverbot: Was du jetzt wissen musst

Wir klären die folgenden Fragen: Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Ölheizungen? In welchen Fällen besteht eine Austauschpflicht? Welche Ausnahmen gibt es? Zwischen welchen Alternativen kannst du wählen, wenn du deine alte Ölheizung gegen eine moderne Heizlösung austauschen möchtest oder musst?

VAMO EXPERTEN TIPP

Die Austauschpflicht für 30 Jahre alte Konstanttemperaturkessel gilt bereits seit 2002. Prüfe jetzt das Alter deiner Heizung und sichere dir die aktuell noch hohen Fördersätze für den Wechsel auf eine moderne Wärmepumpe. Effizientere Niedertemperatur- und Brennwertkessel sind von der Austauschpflicht nicht betroffen. Dein Konstanttemperaturkessel wurde 1995 eingebaut? Dann musst du ihn 2025 gegen eine moderne Heizung austauschen.

Ein generelles Ölheizungsverbot gibt es nicht. Dennoch bringen die Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wichtige Änderungen mit sich, die du als Eigentümer kennen solltest. In diesem Artikel klären wir die drängendsten Fragen: Welche Ölheizungen müssen wann ausgetauscht werden? Welche Ausnahmen gelten? Und wie kannst du von attraktiven Förderungen profitieren, wenn du dich für eine moderne Alternative entscheidest?

Das Thema kurz und kompakt

  • symbol-hakenKein generelles Verbot bis 2045: Ölheizungen dürfen grundsätzlich bis zum 31. Dezember 2044 betrieben werden. Bestehende Anlagen haben Bestandsschutz und dürfen weiterlaufen und repariert werden. Eine Austauschpflicht besteht nur für mindestens 30 Jahre alte Konstanttemperaturkessel.
  • symbol-haken65-Prozent-Regel ab 2024: Seit 2024 müssen neue Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energieträgern betrieben werden – zunächst aber nur in Neubaugebieten. Für Bestandsgebäude gilt die Pflicht in großen Kommunen erst ab 2026 bzw. in kleinen Kommunen ab 2028.
  • symbol-hakenEndgültiges Aus ab 2045: Ab 2045 dürfen keine fossilen Brennstoffe mehr in Heizungen zum Einsatz kommen.
  • symbol-hakenMit Vamo die richtige Lösung finden: Wir beraten dich individuell und bieten dir Luft-Wasser-Wärmepumpen ab 89 € monatlich – und helfen bei der Förderung von bis zu 70 %.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenAuch wenn deine Ölheizung noch laufen darf, wird der Betrieb durch die steigende CO₂-Abgabe von Jahr zu Jahr teurer. Ein Festhalten an der alten Ölheizung ist daher oft ein teures Warten. Mit einem Wechsel zu einer modernen Luft-Wasser-Wärmepumpe sparst du in der Regel nicht nur Betriebskosten, sondern erfüllst die 65-Prozent-Regel spielend.

Aktueller Stand zum Ölheizungsverbot in Deutschland: Was gilt wirklich?

Das GEG, das bereits seit November 2020 in Kraft ist, wurde 2023 novelliert und gilt in der neuen Fassung seit dem 1. Januar 2024. Die wichtigste Botschaft: Es gibt kein pauschales Ölheizungsverbot. Stattdessen gelten differenzierte Regelungen, die sowohl den Klimaschutz als auch die Interessen der Hauseigentümer berücksichtigen.

Unterschied zwischen Neubau und Bestand

Es besteht für Ölheizungen keine sofortige Austauschpflicht. Selbst bei irreparablen Schäden gelten großzügige Übergangsfristen von bis zu fünf Jahren. Zusätzlich sieht das Gesetz Härtefallregelungen vor, die Ausnahmen bei wirtschaftlicher Überforderung oder besonderen persönlichen Umständen ermöglichen.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenEin vorzeitiger Wechsel von deiner Ölheizung zu einer Wärmepumpe kann sich lohnen. Die aktuellen Fördersätze von bis zu 70 % sind historisch hoch und der Klimageschwindigkeitsbonus sinkt ab 2029 schrittweise. Zudem sparst du mit einer modernen Luft-Wasser-Wärmepumpe Heizkosten und machst dich unabhängiger von steigenden Ölpreisen und der CO₂-Steuer.

Ein wichtiger Unterschied besteht zwischen Neubauten und Bestandsgebäuden: Während in Neubaugebieten die strengeren Regeln sofort gelten, haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Bestandsgebäuden deutlich mehr Zeit für die Umstellung. Wer vor dem 19. April 2023 bereits einen Liefer- oder Leistungsvertrag für eine neue Ölheizung abgeschlossen hat, kann diese sogar noch bis zum 18. Oktober 2024 einbauen lassen – ohne die 65-Prozent-Regel erfüllen zu müssen.

Austauschpflicht für alte Ölheizungen: Wer ist betroffen?

Die Austauschpflicht nach § 72 des Gebäudeenergiegesetzes ist eindeutig: Ölheizungen mit Konstanttemperaturkessel, die 30 Jahre oder älter sind, müssen ausgetauscht werden. Diese Regelung besteht unabhängig vom diskutierten Ölheizungsverbot bereits seit 2002. Das bedeutet konkret: Wurde deine Heizung vor 1995 eingebaut, musst du spätestens 2025 prüfen, ob eine Austauschpflicht besteht. Konstanttemperaturkessel arbeiten sehr ineffizient, da sie durchgehend mit hohen Temperaturen laufen – unabhängig vom tatsächlichen Wärmebedarf. Das führt zu unnötig hohen Heizkosten.

Es gelten die folgenden Ausnahmen von der Austauschpflicht:

  • Niedertemperatur- und Brennwertkessel
  • Heizkessel mit weniger als 4 kW oder mehr als 400 kW Leistung
  • Anlagen, die nur der Warmwasseraufbereitung dienen

Eine besondere Regelung gilt für selbstnutzende Eigentümer: Wer sein Ein- oder Zweifamilienhaus bereits am 1. Februar 2002 selbst bewohnt hat, genießt Bestandsschutz. Die Heizung muss dann unabhängig von ihrem Alter nicht ausgetauscht werden. Bei einem Eigentümerwechsel durch Verkauf, Schenkung oder Erbschaft erlischt dieser Schutz. Die neuen Eigentümer haben dann zwei Jahre Zeit für den Austausch. Als Käufer solltest du die Kosten für einen möglichen Heizungstausch einkalkulieren.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenDer Schornsteinfeger prüft die Austauschpflicht bei der Feuerstättenschau. Verstöße können mit Bußgeldern bis zu 50.000 €  geahndet werden. Lass dich im Zweifelsfall von einem qualifizierten Heizungsbauer beraten, der das Alter und den Typ deiner Heizung fachgerecht beurteilen kann.

Zeitplan des Ölheizungsverbotes: Wann sind Ölheizungen nicht mehr erlaubt?

Die zeitlichen Vorgaben rund um das Ölheizungsverbot sind gestaffelt und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Obwohl von einem Ölheizungsverbot gesprochen wird, handelt es sich vielmehr um eine schrittweise Regulierung. Hier der konkrete Fahrplan:

Zeitpunkt Was gilt? Geltungsbereich
Ab 2024 65 % erneuerbare Energieträger bei neuen Heizungen Neubauten (in Neubaugebieten)
Ab 2026 oder ab Vorliegen der kommunalen Wärmeplanung 65 % erneuerbare Energieträger bei neuen Heizungen Bestandsgebäude in Großstädten (> 100.000 Einwohner)
Ab 2028 oder ab Vorliegen der kommunalen Wärmeplanung 65 % erneuerbare Energieträger bei neuen Heizungen Bestandsgebäude in kleineren Kommunen (< 100.000 Einwohner)
Ab 2029 Mind. 15 % Bio-Heizöl-Anteil Neu eingebaute Ölheizungen
Ab 2035 Mind. 30 % Bio-Heizöl-Anteil Neu eingebaute Ölheizungen
Ab 2040 Mind. 60 % Bio-Heizöl-Anteil Neu eingebaute Ölheizungen
Ab 2045 Komplettes Verbot fossiler Brennstoffe Alle Heizungen

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenBestehende Ölheizungen dürfen bis 2045 weiterlaufen und repariert werden. Die Vorgaben gelten nur für neu eingebaute Anlagen. Ab 2045 sind Öl- sowie Gasheizungen verboten, zumindest solche, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Theoretisch sind erneuerbare Lösungen denkbar, die zu 100 Prozent auf HVO (hydrotreated vegetable oil) und Wasserstoff basieren. Es ist fraglich, ob es diese Energieträger ab 2045 in ausreichender Menge mit entsprechender Infrastruktur geben wird. Außerdem wird bei der Verbrennung von HVO CO2 freigesetzt. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind schon heute ausgereift und in großen Stückzahlen verfügbar.

Diese Fristen geben dir Planungssicherheit und ausreichend Zeit, dich auf die Änderungen vorzubereiten und von der attraktiven Förderung zu profitieren.

Ölheizungsverbot: Welche Alternativen gibt es zur Ölheizung?

Der Wechsel von der Ölheizung auf ein modernes Heizsystem ist neben der Frage der gesetzlichen Vorgaben auch eine Chance, um langfristig Heizkosten zu sparen und unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden. Wer sich frühzeitig mit dem Ölheizungsverbot auseinandersetzt, kann optimal planen und von höheren Förderungen profitieren. Welche Alternativen stehen dir zur Verfügung?

Es gibt bereits heute ausgereifte Technologien, die die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und auch wirtschaftlich attraktiv sind. Besonders Luft-Wasser-Wärmepumpen haben sich in den letzten Jahren als einfach zu installierende und zukunftssichere Lösung etabliert.

Luft-Wasser-Wärmepumpen als zukunftssichere Option

Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die kostenlose Umgebungsluft als Energiequelle und wandeln diese in Heizwärme um. Mit einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 3 bis 5 erzeugen sie aus einer Kilowattstunde elektrischer Energie drei bis fünf Kilowattstunden Wärmeenergie. Das macht sie besonders sparsam im Betrieb.

Die Vorteile sprechen für sich: Geringere Heizkosten im Vergleich zur Ölheizung, keine Abhängigkeit von Ölpreisen und der CO₂-Steuer, sowie die grundsätzliche Möglichkeit, im Sommer zu kühlen. Wärmepumpen arbeiten selbst bei Minusgraden zuverlässig und halten deine Immobilie warm.

Den kompletten Förderantrag-Service übernehmen wir kostenlos für dich – so sicherst du dir die maximale staatliche Unterstützung von bis zu 70 %. Mit unserem Wartungspaket Vamo Care sicherst du dir bis zu 20 Jahre Garantie auf deine Wärmepumpe inklusive der Peripheriegeräte, Handwerkerleistungen und natürlich die turnusmäßigen Inspektionen sowie die Fernoptimierung. Mit unserem flexiblen Finanzierungsmodell startest du schon ab 89 € monatlich in deine klimafreundliche Heizung und du machst dich unabhängiger von fossilen Energieträgern.

Pelletheizungen sind eine Alternative, benötigen jedoch viel Platz für das Pelletlager – oft mehr als ein alter Öltankraum bietet. Zudem sind die Pelletpreise in den letzten Jahren stark gestiegen. „H2-Ready“-Gasheizungen setzen auf grünen Wasserstoff, der in Deutschland jedoch extrem knapp und teuer ist. Experten bezweifeln, dass Wasserstoff jemals flächendeckend für private Heizungen zur Verfügung stehen wird.

Im Vergleich dazu sind Luft-Wasser-Wärmepumpen eine seit Jahrzehnten bewährte Technologie, die sofort verfügbar ist. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage steigerst du deinen Energieautarkiegrad noch weiter.

Förderung beim Heizungstausch: So sparst du Kosten

Der Staat unterstützt den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme mit attraktiven Förderungen. Wer seine alte Ölheizung gegen eine Wärmepumpe tauscht, kann von Zuschüssen bis zu 70 % profitieren. Das macht den Wechsel nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell interessant.

Die KfW-Förderung setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen:

  • Grundförderung: 30 % für alle klimafreundlichen Heizungen

  • Klimageschwindigkeitsbonus: 20 % zusätzlich beim Austausch alter Öl-, Gas-, Kohle- oder Nachtspeicherheizungen (gilt bis 2028, danach sinkt er alle zwei Jahre um 3 Prozentpunkte)

  • Einkommensbonus: 30 % extra für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 40.000 €
  • Effizienzbonus: 5 % für Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel oder Nutzung von Erd- oder Grundwasser

Du bist noch unsicher?

Dann buche dir ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Expertinnen und Experten von Vamo beantworten deine Fragen gerne und helfen dir weiter.

Kostenlose Beratung buchen

Die maximale Förderung ist auf 70 % der förderfähigen Kosten begrenzt. Bei Kosten von 30.000 € für die erste Wohneinheit bedeutet das bis zu 21.000 € Zuschuss. Die neue Wärmepumpe kostet dich dann noch 9.000 €.

Experten-Tipp:
  • symbol-hakenDer Förderantrag muss vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Vamo übernimmt für dich die komplette Antragstellung und verrechnet die Förderung direkt mit deinem Kaufpreis oder deiner Finanzierungsrate. So profitierst du sofort von den staatlichen Zuschüssen, ohne in Vorleistung gehen zu müssen.

Je früher du handelst, desto höher fällt die Förderung aus. Der Klimageschwindigkeitsbonus von aktuell 20 % gilt nur bis 2028 in voller Höhe. Nutze jetzt die Chance und sichere dir die maximale Unterstützung für deinen Heizungstausch.

Mit einer Wärmepumpe von Vamo einem Ölheizungsverbot zuvorkommen

Du musst deine Ölheizung austauschen, möchtest zukunftssicher heizen und dabei von staatlichen Förderungen profitieren? Mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe von Vamo erhältst du eine auf deine Bedürfnisse konfigurierte, hochwertige Wärmepumpe eines deutschen Markenherstellers wie Buderus, Vaillant und Viessmann.

Deine Vorteile mit Vamo auf einen Blick:

  • Flexible Finanzierung ab 89 € monatlich – Spare sofort ohne hohe Anschaffungskosten.

  • Bis zu 70 % staatliche Förderung – wir übernehmen die Antragsstellung und verrechnen die Förderung direkt mit dem Gesamtpreis.

  • Installation in 2 Tagen – durch standardisierte Verfahren und innovative Vormontage sorgen unsere erfahrenen SHK-Teams für eine schnelle und fachgerechte Installation in zwei Tagen, einen ausreichend dimensionierten Zugang zum Aufstellort der Inneneinheit vorausgesetzt. Als zertifizierter Fachbetrieb Wärmepumpe garantieren wir höchste Qualität.

  • Rundum-Service inklusive – von der Heizlastberechnung über den hydraulischen Abgleich bis zur regelmäßigen Wartung. Mit Vamo Care sicherst du dir neben der Fernoptimierung deiner Wärmepumpe eine Garantieverlängerung auf bis zu 20 Jahre auf so gut wie alle Bauteile inkl. der Handwerkerleistungen.
  • Heizkostenersparnis – moderne Wärmepumpen arbeiten sehr effizient und verringern deine Abhängigkeit von steigenden Gas- und Ölpreisen und der CO₂-Steuer.

Du bist noch unsicher?

Dann buche dir ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Expertinnen und Experten von Vamo beantworten deine Fragen gerne und helfen dir weiter.

Kostenlose Beratung buchen

FAQ

Ab wann werden Ölheizungen mit fossilen Energieträgern verboten?

Ab 2045 dürfen keine fossilen Brennstoffe mehr in Heizungen verwendet werden. Die 65-Prozent-Regel für erneuerbare Energien gilt ab 2024 nur in Neubaugebieten. Für Bestandsgebäude greifen die neuen Anforderungen erst nach Abschluss der kommunalen Wärmeplanung, spätestens ab 2026 in Großstädten und ab 2028 in kleineren Kommunen. 

Falle ich unter den Bestandsschutz?

Selbstnutzende Eigentümer, die ihr Haus bereits vor dem 1. Februar 2002 bewohnt haben, genießen unbegrenzten Bestandsschutz, der Konstanttemperaturkessel einschließt. Ansonsten besteht eine Austauschpflicht für Konstanttemperaturkessel, die älter als 30 Jahre sind. Niedertemperatur- und Brennwertkessel können auch über 30 Jahre hinaus genutzt werden. Dein Heizöllieferant kann dich über die Verfügbarkeit von Bio-Heizöl informieren, das ab 2029 beigemischt werden muss.

Was passiert mit meiner Ölheizung nach 2025?

Nach 2025 ändert sich für bestehende Ölheizungen nichts. Sie können weiter betrieben und bei Bedarf repariert werden. Neue Ölheizungen dürfen je nach kommunaler Wärmeplanung noch bis 2026/2028 eingebaut werden, müssen dann aber ab 2029 schrittweise mit Bio-Heizöl betrieben werden – beginnend mit einem Anteil von 15 %.

Was passiert, wenn meine Ölheizung 2026 ausfällt?

Fällt deine Ölheizung 2026 aus, hast du mehrere Optionen: Du kannst sie reparieren lassen oder, bei irreparablen Schäden, eine Übergangsfrist von bis zu fünf Jahren nutzen. In dieser Zeit kannst du sogar noch eine neue Ölheizung einbauen, sofern diese später auf 65 % erneuerbare Energien umgerüstet wird. Alternativ steigst du direkt auf eine Wärmepumpe um und profitierst von bis zu 70 % Förderung und niedrigeren Betriebskosten.

Welche Rolle spielt das Klimaschutzprogramm beim Ölheizungsverbot?

Das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung ist die Grundlage für die neuen Heizungsregeln. Es definiert konkrete Klimaziele für Deutschland, darunter die massive Reduktion der CO₂-Emissionen im Gebäudesektor bis 2030 mit jährlich sinkenden Obergrenzen. 2030 dürfen Gebäude z. B. maximal 66 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente emittieren. Die Bundesregierung hat diese Ziele im Gebäudeenergiegesetz verankert, um die Wärmewende voranzutreiben. Der Einbau einer neuen klimafreundlichen Heizung wird deshalb mit bis zu 70 % gefördert.

Inhaltsverzeichnis

Weiterlesen

Wärmepumpe Baden-Württemberg: Mit bis zu 70 % Förderung klimafreundlich heizen

Erfahre, wie du in Baden-Württemberg mit einer Wärmepumpe klimafreundlich heizt und gleichzeitig von staatlichen Förderungen bis zu 70 % profitieren kannst. Unser Ratgeber informiert über regionale Besonderheiten, Abstandsregeln und attraktive Finanzierungsmöglichkeiten ab 89 € monatlich.

Regional
Förderung

Wärmepumpe Kosten: Vergleich von Preisen und Förderungen

Die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe liegen je nach Typ und Leistung zwischen 9.000 € und 30.000 €, wobei staatliche Förderungen von bis zu 70% diese Investition erheblich reduzieren können. Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sind neben den Anschaffungskosten auch die deutlich niedrigeren Betriebskosten im Vergleich zu fossilen Heizungssystemen zu berücksichtigen, was bei einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 4 eine Ersparnis von bis zu 65% der Heizkosten bedeuten kann.

Sparen
Förderung

Wärmepumpe Berlin: Jetzt bis zu 70 % Förderung sichern

Mit dem steigenden Bedarf an nachhaltiger Wärmeversorgung setzen immer mehr Berliner Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer auf Wärmepumpen. Diese innovative Technologie nutzt die in der Umgebung vorhandene Wärme und macht sie für dein Zuhause nutzbar – effizient und umweltfreundlich. Mit einer Wärmepumpe in Berlin senkst du deine Heizkosten um bis zu 65 % und leistest auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Mit Vamo an deiner Seite wird der Wechsel nicht nur einfacher, sondern auch profitabler – egal, ob du eine Wärmepumpe kaufen oder finanzieren möchtest.

Regional
Förderung

Sie haben noch Fragen?

Kostenlose Beratung buchen
Dunkelgrünes Symbol mit abgerundeter Spitze, nach oben zeigend
Abwärts zeigender V-förmiger Pfeil mit weichem Farbverlauf von Hellgrün zu Schwarz auf schwarzem Hintergrund.

Hast du noch Fragen?

Kontakt
Dunkelgrünes Symbol mit abgerundeter Spitze, nach oben zeigend

Sie haben noch Fragen?

Abwärts zeigender V-förmiger Pfeil mit weichem Farbverlauf von Hellgrün zu Schwarz auf schwarzem Hintergrund.